Florian Stetter und Jördis Triebel: Schauspieler haben sich getrennt

Schauspieler waren drei Jahre zusammen

Florian Stetter bestätigt Trennung von Jördis Triebel

Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Beziehung der bekannten Schauspieler geendet. Florian Stetter und Jördis Triebel sind bereits seit drei Jahren getrennt.

Sie stehen beide im Rampenlicht, doch ihr Liebes-Aus bekam die Öffentlichkeit nicht mit: Florian Stetter und Jördis Triebel sind kein Paar mehr. Der unter anderem aus dem Historienfilm "Die geliebten Schwestern" bekannte Schauspieler und die "Dark"-Darstellerin "haben sich schon vor drei Jahren im Guten getrennt", bestätigte eine Sprecherin Stetters nun der "Bild".

2018 hatten die beiden ihre Beziehung öffentlich gemacht. Der 46-Jährige und seine gleichaltrige Kollegin traten in der Vergangenheit oftmals gemeinsam auf den roten Teppichen bei Events auf. Er wurde einst durch seine frühe Hauptrolle im Berlin-Film "L'Amour" bekannt, die ihm im Jahr 2001 den Max Ophüls Preis als "Bester Nachwuchsdarsteller" einbrachte. Sie brillierte zuletzt in deutschen Erfolgsserien wie dem Netflix-Hit "Dark", "Babylon Berlin", "Bad Banks" oder "Die Kaiserin".

"Patchwork ist schon ganz schön schwer"

Beide Ex-Partner brachten je zwei Kinder mit in die Beziehung, Triebel war bis 2014 mit dem Schauspieler Matthias Weidenhöfer verheiratet. "Die vier Kinder verstehen sich gut. Aber wir wollen keine gemeinsame Wohnung, weil wir die Kinder nicht zum Zusammenleben zwingen wollen. Und weil jeder seinen Freiraum braucht. Unsere Beziehung hat Raum und Luft", hatte Stetter laut "Bild" einmal über das vergangenen Patchwork-Leben des Paares gesagt.

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Auch Triebel hatte sich in der Vergangenheit über die Situation geäußert. "Ganz ehrlich: Patchwork ist schon ganz schön schwer", sagte sie und fügte hinzu: "Ich bin eine Frau, die sehr viel Freiraum braucht, also mein Reich, mein Leben mit den Kindern. Deshalb wohnen Florian und ich nicht zusammen. Weil ich das Gefühl hätte, mich zerreißen zu müssen – mit meinem Beruf und vier Kindern wäre das einfach zu viel. Wenn wir Lust drauf haben, dann sehen wir uns."