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Alex Araya ist tot: Chilenischer Schauspieler stirbt nach Tinder-Date


Was geschah im Airbnb?
Chilenischer Schauspieler stirbt nach Tinder-Date

Von t-online, dra

27.06.2024Lesedauer: 2 Min.
Alex Araya: Der chilenische Schauspieler wurde jetzt tot in Kolumbien aufgefunden.Vergrößern des BildesAlex Araya: Der chilenische Schauspieler wurde jetzt tot in Kolumbien aufgefunden. (Quelle: Facebook/ Alex Araya)
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Alex Araya freute sich wohl auf ein Tinder-Date mit zwei Frauen. Doch kurz darauf war der chilenische Schauspieler tot. Was ging in seinem Airbnb vor sich?

Der chilenische Schauspieler Alex Araya reiste Anfang Juni in die kolumbianische Millionenstadt Medellín, doch der Trip endete tödlich. Nach einer Verabredung über die Dating-App Tinder wurde der 42-Jährige tot in einem Airbnb aufgefunden. Wurde er Opfer eines Verbrechens?

Nur wenige Tage nach seiner Ankunft in Medellín am 1. Juni habe Alex Araya sich am 6. Juni zu einem Tinder-Date mit zwei Frauen verabredet, wie sein Bruder Eduardo dem chilenischen Nachrichtensender "La Tercera" berichtet. Der Mime habe das Airbnb gegen 23.30 Uhr mit den beiden Damen betreten, zwei Stunden später sollen letztere es wieder verlassen haben. Eine Putzkraft habe einen Tag später dann Arayas leblosen Körper auf dem Boden der Unterkunft aufgefunden.

Wurden Araya K.-o.-Tropfen verabreicht?

Wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet, weise Alex Arayas Leichnam keine Spuren von Gewalteinwirkung auf und werde nun obduziert. Seine Familie gehe davon aus, dass ihm die K.-o.-Tropfen "Burundanga" verabreicht wurden, durch die schon Menschen gestorben sein sollen.

Eduardo Araya ist sich sicher: "Es sind mehrere Leute beteiligt." Die Frauen, die nun als Tatverdächtige gelten, seien Teil einer Gruppe, die für solche Vorfälle bekannt sei. Seiner Meinung nach haben sie seinem Bruder die Kreditkarten und das Handy gestohlen und damit Uber-Fahrten bezahlt sowie in einem Juweliergeschäft geshoppt. Die kolumbianischen Behörden sollen derzeit nach den zwei Frauen fahnden.

"Daily Mail" zufolge habe die US-Botschaft im Januar vor der Nutzung von Dating-Apps während Kolumbien-Reisen gewarnt. Im Zeitraum vom 1. November bis zum 31. Dezember 2023 seien acht US-Amerikaner in der kolumbianischen Millionenstadt Medellín zu Tode gekommen. Den Behörden zufolge ließen mehrere der Todesfälle auf "möglichen Drogenmissbrauch, Raub oder Überdosierung schließen". In mehreren Fällen habe die Nutzung von Online-Dating-Anwendungen im Zusammenhang gestanden.

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