Laura Müller sorgt für Wirbel: Ihr Instagram-Profil ist verschwunden

Die Fans von Laura Müller erhalten auf Social Media regelmäßig Einblicke in den Alltag der Influencerin. Doch aktuell kann das Profil der 23-Jährigen nicht abgerufen werden.

Vor einigen Monaten machte Laura Müller mit ihrem ersten Song "Superstar" von sich reden. Sie nutzte auch ihre Social-Media-Kanäle, um Werbung für ihr musikalisches Debüt zu machen.

Seit geraumer Zeit ist Laura Müller nicht nur auf Instagram aktiv, ihr Leben spielt sich mittlerweile auch auf der Erotikplattform OnlyFans ab. Nur wer monatlich Geld bezahlt, darf der Frau von Michael Wendler dort folgen und sie regelmäßig in lasziven Posen begutachten – ein lukratives Geschäft. Kehrt Laura Müller Instagram deshalb den Rücken?

"Leider nicht verfügbar"

Beim Blick auf Laura Müllers Profil werden ihre Follower aktuell enttäuscht: Statt der Bilder der Influencerin ist derzeit der Hinweis "Die Seite ist leider nicht verfügbar" zu sehen. Weiter erklärt Instagram mögliche Gründe für diesen Zustand: "Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt."

Bislang ist unklar, ob die 23-Jährige ihren Instagram-Account selbst gelöscht hat oder ob ihre Inhalte gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen. Auf der Social-Media-Seite gelten strenge Regeln, wenn es um freizügige Aufnahmen geht. Eine t-online-Anfrage an Laura Müllers Management blieb bisher unbeantwortet.

Bereits vor einigen Wochen sprach Laura Müller von "Zensur". Sie hatte den Eindruck, dass das Musikvideo zu ihrem Song "Superstar" einem "Shadowban" zum Opfer gefallen sei, also einer Art verdeckten Verbannung des Videos. Etlichen YouTube-Nutzern war vorab aufgefallen, dass Müllers Clip seit der Veröffentlichung am 18. April nicht einfach zu finden war. Wer zum Beispiel die naheliegende Kombination "Lauras Müller Superstar" in die Suchleiste der Plattform eintippte, bekam alle möglichen Ergebnisse angezeigt – nur nicht das offizielle Musikvideo.

t-online hakte nach: "Das Video ist mit einer Altersbeschränkung versehen und in diesem Rahmen normal aufrufbar", erklärte eine Sprecherin des zum Google-Konzern gehörenden Videoportals. "YouTube hat eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingeführt", hieß es weiter. Einen "Shadowban", wie von Laura Müller und ihrem Mann Michael Wendler behauptet, wies YouTube hingegen von sich.