Motsi Mabuse wird Tante: Schwester Oti ist erstmals Mutter geworden

Besonderes Weihnachtsgeschenk

Oti Mabuse ist erstmals Mutter geworden

Im August wurde bekannt, dass Oti Mabuse ihr erstes Kind erwartet. Jetzt verkündete die Profitänzerin die Geburt und zeigt direkt ein Familienfoto.

Im Sommer hatte "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse öffentlich gemacht, dass ihre Schwester Otlile "Oti" Mabuse und ihr Mann Marius Iepure ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Seitdem hatte die Profitänzerin auf Social Media immer wieder Einblicke in ihre Schwangerschaft gegeben. Jetzt verkündete sie die Geburt ihres Kindes.

Auf Instagram veröffentlichte Oti Mabuse eine Aufnahme, auf der sie und ihr Mann in aufeinander abgestimmten Outfits vor einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum zu sehen sind. Die Blicke der beiden sind auf das Neugeborene gerichtet, welches die 33-Jährige liebevoll im Arm hält. Auch der Familienhund ist mit auf dem Foto. "Frohe Weihnachten. Ich wünsche euch allen wunderschöne Festtage und besondere Erinnerungen mit euren Liebsten", schrieb sie dazu.

"Das beste Weihnachtsgeschenk"

In der Kommentarspalte des Beitrags wurde Oti Mabuse von Glückwünschen förmlich überflutet. Auch ihre Schwester Motsi ließ es sich nicht nehmen, liebe Worte zu hinterlassen. "Herzlichen Glückwunsch! Wir lieben euch", kommentierte die 42-Jährige. "Das beste Weihnachtsgeschenk", schrieb ein anderer Follower. "Ich wünsche euch ein wunderschönes erstes Weihnachtsfest zusammen. Was für eine wunderschöne Familie", so eine weitere Person. "Willkommen auf der Welt, herzlichen Glückwunsch an Mama und Papa", lautete ein weiterer Kommentar.

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Oti Mabuse und Marius Iepure sind seit 2014 verheiratet. Einen Kinderwunsch hat das Paar bereits seit längerem, dieser blieb jedoch lange unerfüllt. Deshalb gaben die Eheleute ihn fast auf, weil Oti Mabuse einfach nicht schwanger wurde, wie sie vor einiger Zeit auf Instagram preisgab. "Wir haben einfach die Gesellschaft des anderen genossen, Abendessen, Konzerte, Partys und den ganzen Druck herausgenommen. Und jetzt sind wir hier", so die Sportlerin.