Details über Trennung Amira Pocher: "Ich war schon lange immer allein abends"
Die Trennung von Amira und Oliver Pocher wurde viel diskutiert. Besonders der Comedian stichelt immer wieder gegen seine Ex. Jetzt erklärt sich die 31-Jährige.
Während Oliver Pocher sich derzeit als Liebeskasper inszeniert und öffentlich gegen seine Noch-Ehefrau Amira Pocher stichelt, hält die sich eigentlich weitestgehend zurück. Im gemeinsamen Podcast mit ihrem Bruder erklärte sie in der vergangenen Woche, dass sie Oliver Pocher wirklich geliebt und nicht, wie ihr oft vorgeworfen werde, nur die Öffentlichkeit gesucht habe. Außerdem verriet sie, dass sie sich nun auf die Liebe freue und bereit dafür sei.
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Das sei wohl bei vielen komisch angekommen. Außenstehende seien überrascht gewesen, dass Amira Pocher so schnell wieder bereit für etwas Neues sei, sagte sie nun in einer neuen Folge ihres Podcasts. "Ich habe nicht beachtet, dass die Öffentlichkeit erst seit August weiß, dass wir getrennt sind. Inoffiziell sind wir halt schon länger getrennt. Und dann kam ja noch diese Entkoppelungsphase."
Gefühlt sei sie schon seit einem Jahr nicht mehr in einer Beziehung mit dem 45-Jährigen. "Gefühlstechnisch bist du dann schon viel weiter", erklärte sie. Doch schon vorher muss sich Amira Pocher oft allein gefühlt haben. Als sie mit ihrem Bruder über ihre Schwangerschaft spricht, sagt sie: "Die Nächte waren eine Katastrophe in den ersten Jahren. Das hat mir den Schlaf geraubt. Ich hab da allein gestanden." Sie hätten zwar Unterstützung gehabt, aber sie habe es selbst machen wollen. Sie habe oft weinend auf dem Boden gelegen, wo Oliver Pocher zu diesem Zeitpunkt gewesen sei, sagt sie nicht. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne, die 2019 und 2020 geboren wurden.
Sowieso verliert die Österreicherin, im Gegensatz zu ihrem Noch-Ehemann, kein schlechtes Wort über ihn. Lediglich einmal macht sie eine Andeutung zum Verhalten von Oliver Pocher. Um eine Trennung verarbeiten zu können, müsse man "sich auch mal mit seinen Gefühlen befassen", sagt sie. "Dafür müsste man vielleicht auch mal eine Stunde allein sitzen und über seine Gedanken und Gefühle nachdenken. Sie reflektieren und darüber sprechen und nicht immer davonrennen." Das könne nicht jeder.
Sie selbst habe kein Problem mit dem Alleinsein. Im Gegenteil. Das fühle sich für sie auch nicht neu an. "Ich war schon lange immer alleine abends und habe mich viel zurückgezogen", verrät sie.
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