Antwort sorgt für Diskussionen Vanessa Blumhagen: Darum zieht sie sich nicht für den "Playboy" aus
Als Society-Expertin entblößt Vanessa Blumhagen die Geheimnisse der Promis. Sich selbst hat sie allerdings noch nicht hüllenlos gezeigt. Aus gutem Grund, wie sie verrät.
Auf Instagram präsentiert sich Vanessa Blumhagen jetzt in einem hauchdünnen Top. Die Journalistin zeigt viel Dekolleté, aber dabei soll es bitteschön auch bleiben. Auf die Frage eines Fans, warum sie sich denn nicht mal für den "Playboy" ausziehen würde, entgegnet sie schlicht: "Die zahlen zu wenig!"
Ihre vielleicht nicht ganz ernst gemeinte Antwort präzisiert Blumhagen dann in einer Antwort auf einen weiteren Kommentar. Da schreibt nämlich jemand: "Bietet der 'Playboy' nicht genug, ich würde 10.000 von mir draufpacken." Ihre Reaktion: "Dann fehlen noch mindestens 90.000!"
Diese Thematik entfacht unter den Fans von Blumhagen eine echte Diskussion. "Geld ist nicht alles", schreibt etwa jemand. Eine andere Person meint: "Die zahlen mit tollen Bildern, Aufmerksamkeit, Komplimenten und einem potenziellen Status als Ikone." Doch der TV-Star bleibt stur: "Ich mache das nur wegen des Geldes. Also, wenn ich es machen würde."
Eine andere Meinung lautet, Blumhagen solle es jetzt machen und nicht so lange warten wie Désirée Nick. Die Entertainerin zog sich vor Kurzem im Alter von 66 Jahren für das Magazin aus. "Aber die kann sich sehen lassen. Ich bin weiß Gott kein Fan von ihr. Aber die Figur – Hut ab", entgegnet Blumhagen darauf.
Darum ist Blumhagen nicht mehr beim Frühstücksfernsehen
Die 45-Jährige, die gut zehn Jahre im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" als Promi-Expertin vor der Kamera stand, zeigt sich auch bei weiteren Themen gesprächig. Viele ihrer rund 210.000 Follower wollen nämlich wissen, warum sie nicht mehr in der Show zu sehen ist, von der sie so lange Teil war.
Eine Followerin schreibt zum Beispiel: "Schade, dass man Sie überhaupt nicht mehr im Frühstücksfernsehen sieht. Ich denke mir, das hat vielleicht auch was mit der Hetze gegen Sie zu tun. Schade, dass man solche Individuen nicht aus dem Netz verbannen kann." Blumhagen klärt auf: "Keine Sorge. Das hat nur damit zu tun, dass 15 Jahre Fernsehen am Morgen auch irgendwann genug sind. Da waren Sat.1 und ich uns einig. Sonst nichts."
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