Transparent, tief ausgeschnitten, elegant Diese Stars wurden beim Filmpreis zu Hinguckern
Der Deutsche Filmpreis gilt als wichtigste Trophäe im Kinogeschäft. Jede Menge Stars gaben sich zu diesem Anlass die Ehre – wenn auch mehrheitlich ohne viel Farbe.
Stars satt in der Hauptstadt: Zur Verleihung des Deutschen Filmpreises sind in Berlin zahlreiche Promis gekommen. Auf dem roten Teppich zeigten sie sich am Freitagabend mehrheitlich in eher elegant gehaltenen Looks. Schwarze und weiße Outfits dominierten, farbenfrohe Kombis waren eher selten. So kamen beispielsweise die Schauspielerinnen Iris Berben, Jessica Schwarz, Heike Makatsch und Andrea Sawatzki in schwarz.
Hier sehen Sie die schönsten Looks des Abends in unserer Fotoshow. Auch die Schauspieler Felix Kammerer und Albrecht Schuch oder Promis wie Wilson Gonzalez Ochsenknecht warfen sich in Schale.
Diese Paare kamen gemeinsam zur Lola-Verleihung
Besondere Paarauftritte gab es auch: Klaas Heufer-Umlauf kam mit Doris Golpashin, Senta Berger strahlte neben ihrem Mann Michael Verhoeven in die Kameras und auch Jan Josef Liefers erschien mit Ehefrau Anna Loos.
Der Regisseur Volker Schlöndorff soll den diesjährigen Ehrenpreis erhalten. Rund 1.600 Stars aus Film und Fernsehen sind im Theater am Potsdamer Platz zu Gast. Die Nominierungen und Auszeichnungen sind mit insgesamt rund drei Millionen Euro dotiert.
Diese Filme sind im Rennen
Nominiert für die Lola sind die Filme "Im Westen nichts Neues" und "Das Lehrerzimmer", außerdem "Holy Spider", "Rheingold", "Sonne und Beton" sowie "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war". Im vergangenen Jahr wurde das Drama "Lieber Thomas" als bester Spielfilm ausgezeichnet.
Die Lola gilt als die wichtigste deutsche Auszeichnung für Filmschaffende. Neben Spielfilmen werden auch Dokumentar- und Kinderfilme ausgezeichnet. Außerdem gibt es weitere Kategorien, etwa für die besten Haupt- und Nebenrollen. Die Entscheidung über die Preisvergabe treffen die Mitglieder der Deutschen Filmakademie.
- Eigene Beobachtungen
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa