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Simone Thomalla: So sah sie früher aus, als sie mit Sven Martinek liiert war


Alte Bilder zeigen den Unterschied
Simone Thomallas erstaunlicher Wandel

Von t-online, sow

Aktualisiert am 12.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Simone Thomalla: Sie war von 1995 bis 1999 mit dem Schauspieler Sven Martinek liiert.Vergrößern des Bildes
Simone Thomalla: Sie war von 1995 bis 1999 mit dem Schauspieler Sven Martinek liiert. (Quelle: Gerald Matzka/Getty Images)

Simone Thomalla ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Unterhaltungsgeschäft. Dabei hat sie sich äußerlich immer wieder verändert.

Bei Simone Thomalla ist es gar nicht so leicht, sich zu entscheiden: Ist sie durch ihre Rollen in Film und Fernsehen berühmt geworden oder durch die vielen Schlagzeilen abseits der Mattscheibe? Schließlich hielt die Schauspielerin selten mit ihrer Meinung hinter dem Berg und kann gleich auf eine ganze Reihe berühmter Ex-Partner zurückblicken – von Rudi Assauer bis Sven Martinek.

Doch ohne ihr Schaffen als Filmstar wäre ihr Privatleben abseits des Scheinwerferlichts auch gar nicht so interessant gewesen. Simone Thomalla ist seit Jahrzehnten nicht wegzudenken aus der Unterhaltungsbranche.

Unter anderem ihre Rolle in "Unser Lehrer Doktor Specht", die sie von 1993 bis 1995 verkörperte, machte sie bekannt. Ihren Durchbruch hatte Thomalla 1993 als Lehrmädchen Monika Helmholtz in der sechsteiligen ZDF-Miniserie "Durchreise – Die Geschichte einer Firma". Privat wusste die gebürtige Leipzigerin in dieser Zeit zu unterhalten – offenbar ein Thomalla-Erfolgsrezept von Beginn an. Mit dem Theaterschauspieler André Vetters war sie von 1991 bis 1995 verheiratet, aus dieser Beziehung ging Tochter Sophia Thomalla hervor.

Ex-Partner Sven Martinek erinnert an früher

Von 1995 bis 1999 hieß der Partner an ihrer Seite Sven Martinek. Eine Beziehung, die Erinnerungen an die Neunziger weckt. Blickt man auf Bilder von Thomalla aus dieser Zeit, muss man fast zweimal hinschauen.

Simone Thomalla war damals ein großer Fernsehstar. Die bereits erwähnten TV-Rollen brachten ihr viele Angebote ein. So verschaffte ihr das ZDF sogar eine eigene Serie. 1996 war das: Der öffentlich-rechtliche Sender machte Thomalla zur Staatsanwältin in der 14-teiligen Reihe "Mona M. – Mit den Waffen einer Frau".

Viele weitere Rollen folgten. Gut zehn Jahre sollte es anschließend dauern, bis die ARD sie für ihr Prestigeprojekt anheuerte: Simone Thomalla wurde zur "Tatort"-Kommissarin. So bildete sie von 2008 bis 2015 mit Martin Wuttke das Ermittlerteam in Leipziger "Tatort"-Filmen des MDR, war insgesamt in 21 Folgen der Krimireihe zu sehen.

Über ihre optische Veränderung hat Thomalla in der Vergangenheit schon gesprochen. So sagte sie 2015 dem Magazin "Bunte", dass sie aus medizinischen Gründen Botox genommen habe. Ihre Kieferorthopädin habe ihr dazu geraten, da sie nachts die Zähne zusammenbeiße. "Nach den Botoxinjektionen in die Kiefermuskeln sah ich schrecklich aus. Ich konnte nicht mehr lachen. Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Gesicht sei verformt", sagte Thomalla damals.

Thomalla schließt Beauty-OPs und "Tatort"-Rückkehr aus

Doch eine Beauty-OP hat sie dementiert. Thomalla sagte, eine steife Mimik sei in ihrem Beruf fatal. Sie nutze nur Kosmetik und setze vor allem auf zwei Faktoren der Verjüngung: Sport und gesunde Ernährung.

Und was ist mit ihren Rollen im Fernsehen? Seit 2011 ist sie der Star in der ZDF-Reihe "Frühling". Der "Tatort" im Ersten ist hingegen schon lange Geschichte. Vor genau zehn Jahren drehte sie ihren letzten Fall. Eine Rückkehr kommt für die 59-Jährige ganz klar nicht mehr infrage, sagte Thomalla bei t-online: "Ich hätte auch gar keine Zeit!"

Verwendete Quellen
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