Überraschendes Comeback Lindsay Lohan zeigt sich erstmals mit ihrem Verlobten
Na ist denn schon Weihnachten? Lindsay Lohan feiert mit einem Netflix-Film ihr Comeback – und stellt dabei auch gleich ihren neuen Partner vor.
Besonderer Abend für Lindsay Lohan: Die Schauspielerin hat am Mittwochabend nicht nur die Premiere ihres neuen Netflix-Films "Falling for Christmas" gefeiert. Sie hat sich auch erstmals öffentlich mit ihrem Partner Bader Shammas gezeigt. Das Paar feierte sein Red-Carpet-Debüt in New York in schicken Outfits und vor einer weihnachtlich dekorierten Kulisse.
Die 36-Jährige schlüpfte in ein durchsichtiges und hautfarbenes Abendkleid, das vor allem durch goldene und florale Verzierungen bestach. Ihre rote Mähne stylte sie zu einem glatten Pferdeschwanz. Dazu wählte sie außerdem ein paar schimmernde Diamant-Ohrstecker und ein intensives Augen-Make-up mit warmen Kupfertönen.
Bader Shammas, ein Geschäftsmann aus Kuwait
Shammas warf sich in einen schwarzen Anzug, unter dem er ein weißes Hemd trug. Die beiden strahlten bis über beide Ohren in die Kameras, wirkten überglücklich. Bereits im Dezember 2021 hatten die Zwei ihre Verlobung bekannt gegeben. Der Geschäftsmann aus Kuwait ist mit 35 Jahren nur ein Jahr jünger als Lohan.
Neben Lindsay Lohan waren auch ihre Co-Stars Chord Overstreet, Olivia Perez und George Young in New York mit von der Partie. Die Weihnachtskomödie "Falling for Christmas" ist ab dem 10. November bei Netflix abrufbar und dreht sich um eine junge, frisch verlobte Erbin namens Sierra Belmont, die kurz vor Weihnachten einen Skiunfall erleidet – eben diese Hauptfigur wird von Lohan verkörpert.
Für die 36-Jährige ist es nun die erste große Rolle seit längerer Zeit. Nach ihrer wilden Drogenvergangenheit inklusive Haft, Trunkenheit am Steuer, Bewährungsauflagen und Entzug scheint Lohan nun an der Revitalisierung ihrer Karriere zu arbeiten. Zuletzt war sie 2018 in der Serie "Sick Note" bei sieben Folgen in einer Nebenrolle zu sehen. Davor war sie über Jahre hinweg fast gänzlich von der Bildfläche verschwunden.
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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