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Hollywoodstar Jennifer Aniston spricht über Kinderwunsch – "Alles dafür getan"


"Habe alles dafür getan"
Jennifer Aniston spricht erstmals über unerfüllten Kinderwunsch

Von t-online, spot on news, jdo

Aktualisiert am 10.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Jennifer Aniston ist die weltweite schönste Frau des Jahres 2016.Vergrößern des Bildes
Jennifer Aniston: Die Schauspielerin hätte gerne Kinder gehabt. (Quelle: reuters)
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Jahrelang versuchte die Schauspielerin ein Baby zu bekommen – erfolglos. In einem Interview offenbart Jennifer Aniston nun, wie schwierig das für sie war.

Sie zählt zu den erfolgreichsten Frauen in Hollywood, führte Ehen mit den begehrtesten Männern. Doch eine Familie gründete Jennifer Aniston weder mit Brad Pitt, von dem sie sich 2005 nach fünf Jahren scheiden ließ, noch mit Justin Theroux, mit dem sie von 2015 bis 2017 verheiratet war. Diese Tatsache sorgte regelmäßig für Schlagzeilen.

Immer wieder musste sich die Schauspielerin mit Gerüchten über eine angebliche Schwangerschaft auseinandersetzen. "All die Jahre und Jahre und Jahre der Spekulationen – es war wirklich hart", sprach die 53-Jährige dieses Thema nun erstmals öffentlich an. Im Interview mit dem US-amerikanisches Frauenmagazin "Allure" offenbarte sie: "Es war ein schwieriger Weg für mich, der Weg des Kinderkriegens" – denn Jenifer Aniston wünschte sich tatsächlich ein Baby, doch es klappte nicht.

"Der Zug ist abgefahren"

"Ich habe alles dafür getan", sagte sie ehrlich. Sie habe sich einer In-Vitro-Fertilisation-Behandlung (IVF), einer Methode der künstlichen Befruchtung, unterzogen, "habe chinesische Tees getrunken und so weiter", führte der "Friends"-Star weiter aus. Rückblickend hätte sie sich gewünscht, "wenn mir jemand gesagt hätte: 'Friere deine Eizellen ein. Tu dir selbst einen Gefallen'", so Aniston.

Man denke in jungen Jahren aber einfach nicht darüber nach. "Hier bin ich also heute. Der Zug ist abgefahren", resümiert die 53-Jährige. Mit der Zeit sei aber auch eine Art Erleichterung gekommen, "weil ich nicht mehr fragen muss: 'Kann ich? Vielleicht. Vielleicht. Vielleicht.' Darüber muss ich nicht mehr nachdenken."

Mittlerweile habe sie ihren Frieden damit geschlossen, keine Mutter zu sein. Deswegen könne sie nun auch so offen darüber sprechen. Sie fühle sich, als wäre sie aus einem Winterschlaf erwacht und stellte klar: "Ich habe nichts mehr zu verbergen."

Verwendete Quellen
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