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Netflix-Ultimatum? Prinz Harry und Herzogin Meghan droht erneuter Rückschlag


Millionendeal in Gefahr
Folgt für Harry und Meghan nun der nächste Rückschlag?

Von t-online, sow

Aktualisiert am 27.06.2023Lesedauer: 3 Min.
Harry und Meghan: Das Paar wurde in letzter Zeit viel kritisiert.Vergrößern des Bildes
Harry und Meghan: Das Paar finanziert sich sein Leben in Kalifornien mit Millionendeals. (Quelle: Andrew Milligan/Getty Images)

Ihr Spotify-Deal wurde vorzeitig begraben. Wie geht es mit Harry und Meghan bei Netflix weiter? Ein Bericht über ihre Zukunft lässt nun aufhorchen.

Die negativen Schlagzeilen mehren sich. Könnte jetzt gar der nächste Dämpfer für Harry und Meghan folgen? Erst vergangene Woche machten gleich zwei Meldungen die Runde: das Spotify-Aus für Meghan und ihre derzeit desaströsen Umfragewerte. Die 41-Jährige war noch nie so unbeliebt, besagt die neueste Erhebung aus Großbritannien.

Nach dem Erfolg ihrer Netflix-Dokureihe "Harry & Meghan" warten Fans außerdem seit Monaten auf neue Inhalte der Aussteiger. Schließlich erschien das Netflix-Format vor mehr als einem halben Jahr: im Dezember 2022. Seitdem herrscht Sendepause. Gerüchten zufolge sei dem Paar nun gesagt worden, dass sie endlich wieder liefern sollen.

Fast 100 Millionen Euro, doch nur eine Dokureihe bisher

Demnach verlange Netflix weitere Shows für seinen Streamingdienst. Sonst drohe die Zahlung von noch ausstehenden 47 Millionen Euro zu platzen. Das berichtet das britische Boulevardblatt "The Sun". Den Spekulationen nach sollen Harry und Meghan einen Deal über rund 95 Millionen Euro abgeschlossen haben, müssten dafür aber weitere Inhalte produzieren, um die restlichen Zahlungen kassieren zu können.

Ein Insider behauptet in der "Sun" sogar, das Paar würde den Rest des Geldes nur erhalten, "wenn sie wirklich interessante Inhalte produzieren". Mit den Zuschauerzahlen der Dokureihe "Harry & Meghan" sei man bei Netflix zwar zufrieden. Das beweise, dass sie mit dem richtigen Format erfolgreich sein können. Jetzt müssten allerdings geeignete Nachfolgeformate geliefert werden, so die anonyme Quelle.

Ein Ende wie bei Spotify soll bei Netflix wohl nicht drohen, berichtet das Blatt weiter. In dem Statement der Produktionsfirma von Harry und Meghan, Archewell Audio, hieß es: "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben." Angeblich soll Spotify aber mit dem Podcast alles andere als zufrieden gewesen sein. Durch das vorzeitige Aus könnten den Sussexes circa zehn Millionen Euro entgangen sein.

"Auf der Suche nach großartigen Ideen für die Zukunft"

Der Insider vergleicht in der "Sun" Netflix und Spotify mit Blick auf die Royals so: "Von einer schlagzeilenträchtigen, öffentlichen Trennung kann nicht die Rede sein." Der Streamingdienst habe sich über die Verpflichtung von Harry und Meghan gefreut "und ist auf der Suche nach großartigen Ideen für die Zukunft". Der Deal werde allerdings ständig überprüft, was für Unternehmen dieser Größenordnung normal sei.

Klar ist jedoch: Auch bereits angekündigte Projekte lassen auf sich warten. So zum Beispiel Harrys Serie über sein Herzensprojekt, die Invictus Games. Diese soll nach Verzögerungen nun im Sommer 2023 auf Netflix starten.

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Die mehrteilige Dokumentarserie beleuchte das von Harry ins Leben gerufene paralympische Sport-Event für kriegsversehrte Soldaten. Wie Netflix auf Twitter bekannt gegeben hat, folgt die Serie "einer Gruppe von außergewöhnlichen Wettkämpfern aus aller Welt – Soldaten, die lebensverändernde Verletzungen oder Krankheiten erlitten haben – auf ihrem Weg zu den Invictus Games".

Die Animationsserie "Pearl" von Archewell Productions wurde unterdessen gestrichen. Das berichtete das US-Branchenmagazin "Deadline" im vergangenen Jahr. Die Produktionsfirma von Prinz Harry und Herzogin Meghan hatte das Projekt im Sommer 2021 angekündigt. Die Serie sollte von den "heldenhaften Abenteuern eines zwölfjährigen Mädchens" handeln, "das sich von einflussreichen Frauen der Geschichte inspirieren lässt".

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Profil von NetflixUK
  • thesun.co.uk: "MEG-A BUCKS Harry and Meghan ‘told by Netflix to come up with more must-watch shows if they want to be paid £40million’" (englisch)
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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