Sarah Ferguson verrät So geht es den Corgis von Queen Elizabeth II.
Nach ihrem Tod vermachte Queen Elizabeth II. ihre Corgis Prinz Andrew und Sarah Ferguson. So geht es den Hunden in ihrem neuen Zuhause.
Queen Elizabeth II. war für ihre Liebe zu Corgis bekannt. Im Laufe ihres Lebens hatte die britische Monarchin über 30 Exemplare dieser Hunderasse. Dazu zählten auch Dorgis, eine Mischung aus Dackel und Corgi. Als die Queen am 8. September verstarb, hatte sie zwei Corgis und zwei weitere Hunde anderer Rasse. Die Corgis gingen nach ihrem Tod in den Besitz ihres Sohnes Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson über.
In ihrem neuen Zuhause haben sie sich gut eingelebt. Das gab das neue Frauchen von Muick und Sandy in einem Interview mit der britischen Zeitung "The Telegraph" zu Protokoll. Die beiden Hunde geerbt zu haben, sei für sie "eine große Ehre", die Corgis der Queen seien "nationale Schätze".
Ferguson und ihr Ex-Mann sind zwar seit den Neunzigerjahren getrennt, teilen sich aber trotz ihrer Scheidung die Royal Lodge in Windsor. Dort lebten zuvor bereits fünf Norfolk-Terrier, die Corgis hätten sich mittlerweile aber sehr gut eingefügt.
"Die schönste Ikone aller Zeiten"
Im Interview erinnert sich Ferguson, die mit Andrew zwei Töchter hat, auch an die Königin selbst. Ihre ehemalige Schwiegermutter sei für sie immer eine "wunderbare Freundin" gewesen. Außerdem bezeichnete sie die Queen mit den Worten "legendär" und "unglaublich". Die verstorbene Monarchin sei "die schönste Ikone aller Zeiten".
Der Corgi Muick und der Dorgi Fergus waren Geschenke von Prinz Andrew an seine Mutter während der Lockdown-Phasen aufgrund der Corona-Pandemie. Sein Vater, Prinz Philip, lag damals im Krankenhaus. Fergus starb allerdings im Mai desselben Jahres im Welpenalter, weswegen die Königin kurze Zeit später die Corgi-Dame Sandy bei sich begrüßen durfte.
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
- telegraph.co.uk: "Queen Elizabeth gave the Duchess of York her blessing to write Mills & Boon novels" (englisch)