Songverbot Ozzy Osbourne legt sich mit Donald Trump an
Das dürfte
Rocksänger Ozzy Osbourne will US-Präsident Donald Trump untersagen, seine Lieder im Wahlkampf einzusetzen. "Ozzys Musik darf unter keinen Umständen ohne Genehmigung genutzt werden", schrieb Osbournes Ehefrau und Managerin Sharon auf Instagram.
Trump hatte zuvor den Song "Crazy Train" aus dem Jahr 1980 für einen Twitter-Clip genutzt, in dem er sich über technische Probleme einer Fernsehdebatte der Demokraten lustig machte.
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Osbourne schrieb, sie habe "einen Rat an Mister Trump": Er könne doch Musik von Künstlern nutzen, die ihm in der Vergangenheit öffentlich Unterstützung zugesichert hätten, wie Rapper Kanye West oder Sänger Kid Rock.
Immer wieder beschweren sich Musiker, dass Politiker ihre Songs ohne Genehmigung für Wahlkampfauftritte nutzen. So haben etwa die Rolling Stones, Elton John und Adele den US-Präsidenten dafür kritisiert.
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Der frühere Black-Sabbath-Sänger, der auch "Fürst der Finsternis" genannt wird, sorgte vor 37 Jahren für Furore, als er einer Fledermaus auf der Bühne den Kopf abbiss. Zum Jahrestag bot Osbourne kürzlich eine Plüschfledermaus mit abnehmbarem Kopf in seinem Onlineshop an.
- Nachrichtenagentur dpa