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Oasis feiern Comeback: Band kündigt weitere Tourtermine an


Band feiert Comeback
Oasis kündigen weitere Konzerte an

Von dpa, t-online, meh

30.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Oasis: Die Brüder Liam und Noel Gallagher treten wieder zusammen auf.Vergrößern des Bildes
Oasis: Die Brüder Liam und Noel Gallagher treten wieder zusammen auf. (Quelle: Pa/PA Wire/dpa)

Neue Hoffnung für Fans von Oasis: Die Band will neben den ausverkauften Konzerten in Großbritannien und Irland auch in anderen Ländern auftreten.

Die Britpopband Oasis geht nach ihrem angekündigten Comeback auch in Nordamerika auf Tour. Demnach sind im nächsten Jahr neben den Auftritten in Großbritannien und Irland auch Shows in den USA, Kanada und Mexiko geplant. Das teilte die Band jetzt auf ihren Social-Media-Kanälen mit. "Amerika. Oasis kommt. Ihr habt eine letzte Chance, uns zu zeigen, dass ihr uns die ganze Zeit geliebt habt", ist auf dem X-Profil der Musiker zu lesen.

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Fans reagierten mit Begeisterung auf die Ankündigung: "Wow, endlich! Ich kann es kaum erwarten", "Es passiert wirklich, ich fange schon mal an, mein Gespartes zusammenzukratzen" und "Wird auch Zeit, Amerika hat auf euch gewartet", lauteten nur einige Kommentare auf X.

Bereits im Sommer hatten die Brüder Noel und Liam Gallagher angekündigt, im nächsten Jahr wieder gemeinsam auf der Bühne stehen zu wollen. Die Band aus Manchester hatte mit Songs wie "Wonderwall" und "Don't Look Back in Anger" musikalisch die Neunzigerjahre geprägt. Nach einem Streit der Brüder war es vor 15 Jahren zur Trennung gekommen.

Nun ist ein Comeback geplant. Konzerte in Deutschland sind bislang allerdings nicht vorgesehen. Die Tickets für die Konzerte in Großbritannien und Irland waren schnell ausverkauft. Die Ticketplattformen waren angesichts des Ansturms zwischenzeitlich überlastet und Fans mussten lange in digitalen Warteschlangen ausharren.

Zudem sorgten die Ticketpreise für Ärger. Manche kritisierten, Wiederverkaufsseiten hätten später Karten für Tausende von Pfund eingestellt. Zudem gab es Berichte, dass Preise während des Verkaufs in die Höhe schossen. Die britische Regierung kündigte an, den Einsatz der dynamischen Preisgestaltung zu überprüfen.

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