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Skispringen: Deutschland gewinnt Teamfliegen – kurze Sorge um Eisenbichler


Erfolgreiches Saisonfinale
Deutschland gewinnt Teamfliegen – kurze Sorge um Eisenbichler

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 28.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Markus Eisenbichler: Der DSV-Athlet lieferte mit 235,5 Metern den besten deutschen Sprung ab.Vergrößern des Bildes
Markus Eisenbichler: Der DSV-Athlet lieferte mit 235,5 Metern den besten deutschen Sprung ab. (Quelle: dpa)
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Nach zwei Springern musste das deutsche Team um einen Platz auf dem Podest zittern. Doch dann kam Markus Eisenbichler. Mit einer Sensationsweite führte er den DSV an die Eins, hielt sich aber das Knie.

Die deutschen Skispringer haben den letzten Team-Weltcup der Saison gewonnen. Im slowenischen Planica gewann das Quartett vor den Mannschaften von Japan und Österreich. Vierter wurde Gastgeber Slowenien. Bei den DSV-Adlern stach besonders Markus Eisenbichler hervor, der 235,5 Meter sprang. Aufgrund der Absage des Springens am Samstag fand der Wettbewerb mit nur einem Durchgang statt.

"Eisei" führte das Team um Karl Geiger, Pius Paschke und Constantin Schmid an, das mit einem Vorsprung von 9,5 Punkten gewann. Doch trotz des Sieges hatte Bundestrainer Stefan Horngacher nach dem Wettbewerb ein paar Sorgenfalten auf der Stirn.

Denn bei seinem Sensationssprung hatte Markus Eisenbichler bei der Landung leichte Probleme. Der 29-Jährige hielt sich das Knie, humpelte anschließend. "Ich hab' einen Stich gemerkt, aber nach 15 Minuten mit Bewegung ging es wieder", sagte er nach dem Springen.

Eisenbichler laboriert an einem Innenbandanriss und hatte lange überlegt, ob er überhaupt nach Planica reisen soll.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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