Skisprung-Saison 2018/19 Vierschanzentournee: Der Zeitplan im Überblick
Die Vierschanzentournee ist das Highlight der Skisprung-Saison. Wie in jedem Jahr befinden sich die vier Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Der Zeitplan der 67. Tournee im Überblick.
Letztes Jahr gewann Kamil Stoch die Vierschanzentournee, er hatte alle vier Springen für sich entscheiden können. Das war zuvor zuletzt Sven Hannawald in der Saison 2001/02 gelungen. Zweitplatzierter und damit bester Deutscher war Andreas Wellinger. Auf ihm ruhen auch dieses Jahr wieder die deutschen Hoffnungen. Aber auch Richard Freitag, Karl Geiger und Markus Eisenbichler hoffen auf den Sieg.
Auftaktspringen in Oberstdorf
29. Dezember 2018
- 16:30 Uhr Qualifikation (ZDF/Eurosport)
30. Dezember 2018
- 16:30 Uhr 1. Durchgang (ZDF/Eurosport)
- Finale und Siegerehrung im Anschluss
Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen
31. Dezember 2018
- 14:00 Qualifikation (ARD/Eurosport)
01. Januar 2019
- 14 Uhr 1. Durchgang / Springen (ARD/Eurosport)
- Finale und Siegerehrung im Anschluss
Bergiselspringen in Innsbruck
03. Januar 2019
- 14:00 Uhr Qualifikation (ARD/Eurosport)
04. Januar 2019
- 14:00 Uhr 1. Durchgang (ARD/Eurosport)
- Finale und Siegerehrung im Anschluss
Dreikönigsspringen in Bischofshofen
05. Januar 2019
- 17:00 Uhr Qualifikation (ZDF/Eurosport)
06. Januar
- 17:00 Uhr 1. Durchgang (ZDF/Eurosport)
- Finale und Siegerehrung im Anschluss
Anders als im Weltcup gibt es bei den Wettkämpfen der Tournee im ersten Durchgang 25 K.o.-Duelle. Die 25 Gewinner sowie die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) ziehen ins Finale der besten 30 Springer ein. Um die Paarungen für die Wettkämpfe zu ermitteln, wird das Ergebnis der Qualifikation herangezogen. Der Beste der Quali tritt gegen den 50. an, der Zweite trifft auf den 49. Der Wettkampf beginnt traditionell mit dem Duell des 26. gegen den 25.
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Gesamtsieger wird der Springer, der in allen vier Wettbewerben die meisten Punkte sammelt. Die Tagessieger werden in zwei Durchgängen ermittelt, in denen die Punkte addiert werden. An jedem Wettkampf nehmen 50 Springer teil, im zweiten Durchgang dürfen die besten 30 noch einmal springen.
Anmerkung: Aufgrund von Witterungsbedingungen sind kurzfristige Änderungen der Zeiten möglich