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Vierschanzentournee: Schwerer Rückschlag für Karl Geiger in Innsbruck


Vierschanzentournee in Innsbruck
"Tut ziemlich weh": Schwerer Rückschlag für DSV-Adler

Von t-online, MEM, BZU

04.01.2025Lesedauer: 2 Min.
Karl Geiger: Er verpasste den zweiten Durchgang.Vergrößern des Bildes
Karl Geiger: Er verpasste den zweiten Durchgang. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler/imago-images-bilder)
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Karl Geiger wollte als Achter der Tournee-Gesamtwertung in Innsbruck angreifen. Stattdessen patzte der Deutsche und verpasste den zweiten Durchgang.

Das hat er sich sicher anders vorgestellt: Für Karl Geiger lief der erste Durchgang der Vierschanzentournee in Innsbruck anders als erhofft. Der DSV-Adler zeigte zwar einen ordentlichen Sprung und landete nach 124 Metern. Allerdings hatte der 31-Jährige sichtlich Probleme bei der Landung und rutschte weg.

Dadurch verlor er trotz einer passablen Weite sein Duell gegen den US-Amerikaner Kevin Bickner. Geiger musste daher hoffen, über die Lucky Loser weiterzukommen. Doch auch das klappte nicht und er schied aus.

"Ich habe den Sprung nicht sauber hingesetzt"

Er sagte in der ARD angesprochen auf seine Schwierigkeiten: "Es ist einfach ein bisschen spiegelig, ein bisschen rutschig. Ich habe den Sprung nicht sauber hingesetzt, dann habe ich mir den Ski verschnitten. Glücklicherweise bin ich nicht gestürzt, aber das tut, was die Haltungspunkte angeht, ziemlich weh."

Auf die Frage, wie er sich fühle, weil er sich nicht direkt qualifiziert hat, sagte Geiger zudem: "Ich hoffe, dass es reicht, weil der Sprung war eigentlich besser. Immer noch nicht so, wie ich es mir erhoffe, aber ich tue mich hier echt schwer und ein Sprung wäre noch schön. Aber mit den Haltungsnoten wird es echt eng."

Am Ende reichte es nicht und Geiger schied aus. Für den DSV-Adler ist dies ein herber Rückschlag. In der Gesamtwertung der Vierschanzentournee war Geiger vor dem Springen in Innsbruck Achter. Durch das Verpassen des zweiten Durchgangs rutscht der Deutsche im Gesamtklassement ab. Mit Philipp Raimund, Andreas Wellinger und Pius Paschke erreichten nur drei Deutsche den zweiten Durchgang. Allgemein ein Ergebnis, das Bundestrainer Stefan Horngacher nicht zufriedenstellen dürfte.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung in der ARD
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