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Emma McKeon: Rekordschwimmerin beendet Karriere nach 14 Olympia-Medaillen


Sie gewann 14 Medaillen
Rekordschwimmerin und Olympiasiegerin beendet Karriere

Von dpa, t-online
25.11.2024Lesedauer: 1 Min.
Emma McKeon (r.): Von ihrem Team wurde McKeon als eine "Ikone" bezeichnet.Vergrößern des Bildes
Emma McKeon (r.): Von ihrem Team wurde McKeon als eine "Ikone" bezeichnet. (Quelle: IMAGO/DAVE HUNT)
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Australiens Schwimmikone Emma McKeon hat sich aus dem Profigeschäft verabschiedet. Nach 14 Medaillen bei Olympischen Spielen ist Schluss.

Die Schwimmerin Emma McKeon hat offiziell das Ende ihrer sportlichen Karriere bekannt gegeben. Die achtmalige Weltrekordhalterin und 14-fache olympische Medaillengewinnerin verkündete diesen Schritt auf Instagram: "Ich bin definitiv bereit für den nächsten Teil meines Lebens, auf den ich mich freue", erklärte die australische Ausnahmeathletin.

McKeon hatte bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, Tokio 2020 und Paris 2024 insgesamt 14 Medaillen gewonnen, darunter sechsmal Gold. Besonders herausragend war ihre Leistung in Tokio, wo sie sieben Medaillen gewann – so viele, wie keine andere Schwimmerin bei einzelnen Spielen je erreicht hat. Bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Melbourne 2022 schrieb McKeon ebenfalls Geschichte, als sie im Finale über 4 x 100 Meter Freistil als erste Frau diese Strecke unter 50 Sekunden schwamm.

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Die Sportlerin aus der Stadt Wollongong betonte die Bedeutung harter Arbeit und Zielstrebigkeit: "Scheuen Sie sich nicht, schwierige Dinge anzugehen und ehrgeizige Ziele zu setzen, auch wenn das manchmal beängstigend sein kann." Das australische Olympiateam würdigte McKeons beeindruckende Karriere ebenfalls. Anna Meares, Leiterin der australischen Mannschaft für Olympia, schwärmte: "Emma verlässt den Sport als Ikone."

McKeons Rücktritt markiert das Ende einer bemerkenswerten Laufbahn im internationalen Schwimmsport. Sie wolle nun junge Menschen dazu ermutigen, ihren Träumen und Leidenschaften zu folgen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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