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Nascar: US-Präsident Donald Trump dreht Runden beim Daytona 500


Mit dem "Beast" in Daytona
Donald Trump fährt auf legendärer Rennstrecke

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 17.02.2025Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump fährt in seinem "Beast" über die Rennstrecke: Beim Daytona 500 legte der US-Präsident einen großen Auftritt hin.Vergrößern des Bildes
Donald Trump fährt in seinem "Beast" über die Rennstrecke: Beim Daytona 500 legte der US-Präsident einen großen Auftritt hin. (Quelle: ap)
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Nur eine Woche nach dem Super Bowl hat sich US-Präsident Donald Trump beim nächsten Sportevent inszeniert. Dieses Mal drehte er einige Runden auf einer legendären Rennstrecke.

Donald Trump hat sich erneut als großer Sportfan in Szene gesetzt. Der US-Präsident besuchte das traditionsreiche Nascar-Rennen Daytona 500 in Florida und erregte dabei einiges Aufsehen.

Zunächst flog Trumps Präsidentenmaschine "Air Force One" im Tiefflug über das Stadion. Kurz darauf dann der große Auftritt. Trump drehte in seiner gepanzerten Limousine, genannt "The Beast", zwei Runden auf dem legendären Kurs des "Great American Race".

Über Funk wandte sich Trump direkt an die Fahrer: "Dies ist Ihr Lieblingspräsident", sagte er und lobte ihr Können sowie ihren Mut: "Ich bin ein wirklich großer Fan von euch. Wie Sie das machen, weiß ich nicht. Ihr habt Talent, ihr seid großartige Amerikaner", so Trump. In der Boxengasse gab er anschließend einigen Rennfahrern die Hand, darunter auch der Motorsport-Legende Richard Petty, der insgesamt siebenmal den Nascar-Titel gewann.

Trump besuchte auch den Super Bowl

Es war bereits das zweite große Sportereignis in kurzer Zeit, das Trump besuchte. Eine Woche zuvor hatte er sich beim Super Bowl in New Orleans gezeigt. Im November war er zudem gemeinsam mit Unternehmer Elon Musk bei einem UFC-Kampf (UFC: Ultimate Fighting Championship) in New York. Zudem war Trump in der Vergangenheit bereits bei der größten Wrestling-Liga WWE zu sehen.

In Daytona wurde Trump von vielen Fans gefeiert. Dabei bemühte sich Trump auch, möglichst volksnah herüberzukommen. So präsentierte er sich unter anderem mit seiner Enkeltochter Carolina an der Hand. Sein Sohn Eric sowie dessen Frau Lara begleiteten ihn und hielten den Auftritt in Videos für die sozialen Medien fest.

Von den Nascar-Fans wurde Trump jedoch nicht nur bejubelt: Einige Fans bemängelten, dass dem Besuch des Präsidenten zu viel Aufmerksamkeit geschenkt worden sei.

Das Rennen selbst musste nach elf Runden wegen Regens unterbrochen werden. Trump nutzte die Pause, um abzureisen – ähnlich wie beim Super Bowl, den er ebenfalls frühzeitig verließ.

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