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Trainerwechsel hilft nicht: Bills gewinnen gegen Jets


NFL
Trainerwechsel hilft nicht: Bills gewinnen gegen Jets

Von dpa
Aktualisiert am 15.10.2024Lesedauer: 2 Min.
New York Jets - Buffalo BillsVergrößern des Bildes
Josh Allen spielt mit den Buffalo Bills eine Saison voller Höhen und Tiefen. (Quelle: Pamela Smith/AP/dpa/dpa-bilder)
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NFL-Star Aaron Rodgers kommt mit den New York Jets nicht in Schwung. Selbst die Trennung von Trainer Saleh bringt keinen Erfolg. Gegen die Buffalo Bills hilft auch ein besonderer Wurf nicht.

Die New York Jets um Star-Quarterback Aaron Rodgers haben auch das erste Spiel nach der Trennung von Trainer Robert Saleh verloren. Gegen den Divisions-Rivalen Buffalo Bills gab es zu Hause ein 20:23. Trainer bis zum Ende der Saison ist der bisherige Defensiv-Koordinator Jeff Ulbrich. Die Jets haben nun vier der bisherigen sechs Partien der NFL-Saison verloren, die Bills stehen bei vier Siegen aus sechs Spielen.

"Es sind immer die Kleinigkeiten. Ich will diese Spiele gewinnen", sagte ein offensichtlich frustrierter Rodgers nach der Niederlage. "Wir waren furchtbar in der Red Zone und haben zwei Field Goals vergeben. Es ist enttäuschend."

Rodgers war bei auslaufender Uhr der ersten Halbzeit ein sogenannter Hail Mary gelungen, als er den Ball aus 52 Yards in die Endzone feuerte und seinen Passempfänger Alan Lazard erreichte. Durch den verwandelten Extrapunkt kamen die Jets auf 17:20 an die Gäste heran, später glichen sie durch ein verwandeltes Field Goal im dritten Viertel aus.

Fehlpass sorgt für Vorentscheidung

Die Bills gingen danach durch ein eigenes Field Goal wieder in Führung, bevor schließlich ein abgefangener Rodgers-Pass 1:52 Minuten vor Schluss die Vorentscheidung brachte. So mussten die in Führung liegenden Gäste nur noch in Ballbesitz bleiben. "Wir haben einen Weg gefunden zu gewinnen. Wir sind etwas schlampig geworden in der zweiten Halbzeit. Es war ein Teamsieg. Wir haben uns gewehrt, ich bin stolz auf alle", sagte Bills-Quarterback Josh Allen.

Allen kam in seinem 100. NFL-Spiel wie Rodgers auf zwei Touchdown-Pässe, blieb aber ohne abgefangenen Wurf und erzielte einen weiteren Touchdown mit einem eigenen Lauf. Beide Teams fingen sich viele Strafen ein und verloren so zusammen mehr als 200 Yards an Ballposition. "Die Strafen waren lächerlich. Dann können wir auch einen anderen Sport ausüben", klagte Rodgers.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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