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Lukas Märtens: Schwimm-Olympiasieger wurde erfolgreich operiert


"Mit Schmerzen und Nachblutungen zu kämpfen"
Deutscher Olympiasieger wurde operiert


Aktualisiert am 11.09.2024Lesedauer: 1 Min.
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Lukas Märtens: Der Olympiasieger von Paris wurde an der Nase operiert.Vergrößern des Bildes
Lukas Märtens: Der Olympiasieger von Paris wurde an der Nase operiert. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto / Jo Kleindl/imago-images-bilder)

Bei den Olympischen Spielen in Paris gewann Lukas Märtens Gold. Nun wurde der deutsche Schwimmer operiert.

Vor einem Monat begeisterte Lukas Märtens bei den Olympischen Spielen in Paris die Fans, als er über 400 Meter Freistil die Goldmedaille gewann. Erstmals nach 1988 wurde ein Deutscher im Becken wieder Olympiasieger. Wenige Wochen später wurde der 22-Jährige nun operiert.

Auf Instagram schrieb Märtens in seiner Story auf einem schwarzen Hintergrund: "OP gut überstanden. Jetzt wird es erst einmal etwas ruhiger." t-online fragte bei dem Olympiasieger nach, um was für eine Operation es sich dabei handelte. Bei Märtens musste die Nasenscheidewand gerichtet werden. Zudem wurde die Nasenmuschel verkleinert.

"Mit einigen Schmerzen und Nachblutungen zu kämpfen"

Auf t-online-Nachfrage erklärt er: "Meine Operation ist gut verlaufen. Es gab keinerlei Komplikationen. In den Tagen darauf hatte ich zwar mit einigen Schmerzen und Nachblutungen zu kämpfen, aber das ist nach so einem Eingriff nichts Ungewöhnliches."

Märtens musste zu Beginn der Olympiasaison eine zweieinhalbmonatige Zwangspause einlegen, weil er im vergangenen Herbst und Winter mit Infekten zu kämpfen hatte. Erst nach rund drei Monaten wurde eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung als Ursache festgestellt. Märtens nahm dann ein Antibiotikum und unterzog sich mit Blick auf Olympia keiner Operation. Diese holte er nun nach.

"Kann in zwei Wochen wieder mit leichtem Krafttraining beginnen"

Märtens erklärte in Bezug auf den Verlauf nach dem Eingriff nun: "Wenn der Heilungsprozess weiter so gut verläuft wie bisher, kann ich in circa zwei Wochen wieder mit leichtem Krafttraining beginnen und vielleicht sogar eine Woche später wieder ins Wasser gehen."

Inzwischen ist der Schwimmer nicht mehr im Krankenhaus, sondern befindet sich wieder zu Hause.

Verwendete Quellen
  • Eigene Anfrage bei Lukas Märtens
  • instagram.com: Profil von @lukas01swim
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