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Basketball: Schröder wechselt von Golden State Warriors zu Utah Jazz


Mega-Tausch in der NBA
Basketball-Star Schröder wechselt erneut das Team

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 06.02.2025 - 09:15 UhrLesedauer: 2 Min.
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Vorzeigeprofi: Dennis Schröder im Trikot der deutschen Nationalmannschaft. (Quelle: IMAGO/Steffie Wunderl/imago)
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Im vergangenen Dezember heuerte Deutschlands Basketball-Star Dennis Schröder bei einem NBA-Team in Kalifornien an. Nun verlässt er dieses schon wieder.

Dennis Schröder steht vor einem erneuten Wechsel in der NBA. Nach nur wenigen Wochen bei den Golden State Warriors wird der deutsche Nationalmannschaftskapitän laut übereinstimmenden US-Medienberichten künftig für die Utah Jazz auflaufen. Der 30-Jährige wurde im Rahmen eines großangelegten Tauschgeschäfts rund um Starspieler Jimmy Butler weiter transferiert.

Schröder war erst im Dezember von den Brooklyn Nets zu den Warriors gewechselt und dort Teamkollege von Stephen Curry geworden. Nun haben sich die Warriors offenbar entschieden, Butler in ihren Kader zu holen, nachdem dieser zuletzt von den Miami Heat gesperrt worden war. In dem komplexen Trade, an dem insgesamt sechs Teams und sieben Spieler beteiligt waren, gaben die Warriors unter anderem auch Andrew Wiggins und Kyle Anderson ab.

Schröder kritisierte noch am Montag das System

Erst am Wochenende hatte ein weiterer hochkarätiger Transfer für Aufsehen gesorgt: Luka Dončić wechselte von den Dallas Mavericks zu den Los Angeles Lakers, im Gegenzug ging Anthony Davis nach Dallas. Zudem wurde der deutsche Ex-Nationalspieler Maxi Kleber von den Mavericks an die Lakers abgegeben.

Angesichts des Dončić-Wechsels kritisierte Schröder noch das Transfersystem der NBA deutlich. Dem Sender NBC sagte er am Montag: "Am Ende des Tages ist es moderne Sklaverei. Jeder kann entscheiden, wohin du gehst, auch wenn du einen Vertrag hast." Zwar verdiene man viel Geld und könne seine Familie ernähren, dennoch hätten Spieler kaum Mitspracherecht: "Wenn sie sagen: 'Du kommst morgen nicht zur Arbeit, du gehst dorthin', dann können sie das entscheiden. Daran müssen sie ein bisschen was ändern."

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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