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Alba Berlin und Chemnitz starten mit Siegen in die Playoffs


Basketball-Bundesliga
Alba Berlin und Chemnitz starten mit Siegen in die Playoffs

Von dpa
Aktualisiert am 17.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Alba Berlin - Telekom Baskets BonnVergrößern des Bildes
Sterling Brown (l) und die Albatrosse holten in der Serie gegen die Telekom Baskets Bonn das 1:0. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Alba Berlin und die Niners Chemnitz haben ihre ersten Playoff-Spiele gewonnen. Schon am Sonntag können beide Teams daheim den nächsten Schritt Richtung Halbfinale machen.

Alba Berlin und die Niners Chemnitz sind erfolgreich in die Playoffs der Basketball-Bundesliga gestartet. Die Berliner gewannen die erste Viertelfinalpartie daheim vor 7071 Zuschauern gegen die Telekom Baskets Bonn deutlich mit 94:68 (41:31). Chemnitz setzte sich gegen Rasta Vechta mit 83:77 (42:34) durch.

Damit führen Alba und Chemnitz in der Best-of-Five-Serie jeweils mit 1:0. Die nächsten Partien beider Teams finden am Sonntag statt. Berlin und Chemnitz haben dabei erneut Heimrecht, ehe es am kommenden Dienstag im dritten Spiel nach Bonn bzw. Vechta geht.

Die Partie in Berlin begann sehr zerfahren und es kam zunächst kein richtiger Rhythmus auf. Es dominierten die Defensivreihen auf beiden Seiten. Die Hausherren leisteten sich anfangs zu viele Ballverluste und vergaben zu viele Würfe. Ein 10:0-Lauf direkt vor der Halbzeit brachte Alba dann aber eine zweistellige Führung zur Pause.

Alba bringt Vorsprung souverän ins Ziel

Daran knüpften die Gastgeber nach dem Seitenwechsel nahtlos an. Bonn wehrte sich zwar weiter mit viel Physis, doch die Berliner konnten den Vorsprung weiter ausbauen. Diesen brachte Alba souverän ins Ziel, konnte sogar noch Stammkräfte schonen. Beste Werfer waren der Berliner Matt Thomas mit 18 Punkten und Bonns Noah Kirkwood (14).

Die beiden Überraschungsteams Chemnitz und Vechta lieferten sich zunächst ein Duell auf Augenhöhe. Europe-Cup-Sieger Chemnitz hatte aber die bessere Defensive und war auch im Abschluss Aufsteiger Vechta überlegen. Dadurch zogen die Sachsen im dritten Viertel davon. Doch Vechta gab nie auf und legte ein starkes Schlussviertel hin. Am Ende retteten die Niners den Sieg. Beste Werfer waren Deandre Lansdowne (Chemnitz/22) und Tommy Kuhse (Vechta/18).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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