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Mats Hummels: Brighton-Trainer Hürzeler spricht von "positiven Gesprächen"


Transferticker
Klub-Trainer bestätigt Gespräche mit Mats Hummels

Von t-online
Aktualisiert am 10.08.2024 - 13:45 UhrLesedauer: 17 Min.
Mats Hummels: Zieht es ihn nach England?Vergrößern des BildesMats Hummels: Zieht es ihn nach England? (Quelle: IMAGO/Revierfoto)

Die Transferphase des EM-Sommers läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Auch nach der Europameisterschaft ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es wird nicht der einzige Top-Transfer des Sommers bleiben.

Wichtig für alle Fans der Bundesliga: Bis zum 30. August 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten.

"Positive Gespräche": Zieht es Hummels nach England?

Trainer Fabian Hürzeler hat Gespräche mit Ex-Nationalspieler Mats Hummels über einen möglichen Wechsel zum englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion bestätigt. "Ich kann sagen, dass die Voraussetzungen stimmen – sonst hätten wir die Personalie nicht weiterverfolgt. Die Gespräche waren sehr positiv, sowohl auf professioneller als auch auf privater Ebene", sagte der 31-Jährige dem TV-Sender Sky.

Hürzeler habe schon seit längerer Zeit Kontakt mit der Familie Hummels. St. Paulis Aufstiegscoach ergänzte: "Wir schätzen uns gegenseitig sehr, hatten gute Gespräche, aber am Ende des Tages muss der Spieler selbst entscheiden, ob er sich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren kann. Letztendlich geht es darum, was der Spieler will und ob er sich vollkommen committen kann. Und das zählt ab sofort."

Pacho wechselt von Eintracht Frankfurt nach Paris

Abwehrspieler Willian Pacho verlässt den Bundesligisten Eintracht Frankfurt und wechselt zum französischen Meister Paris Saint-Germain. Das teilte die Eintracht mit. Zu den Ablösemodalitäten machten die Frankfurter keine Angaben. Medienberichten zufolge beläuft sich die Ablösesumme auf rund 45 Millionen Euro inklusive möglicher Bonuszahlungen.

Pacho war erst im vergangenen Sommer vom belgischen Klub Royal Antwerpen nach Frankfurt gewechselt und hatte sich neben Robin Koch im Abwehrzentrum als Stammspieler etabliert. Sein Vertrag bei den Hessen lief noch bis Ende Juni 2028. Frankfurt soll laut Medienberichten an Antwerpen damals rund neun Millionen Euro Ablöse gezahlt haben.

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Für Ecuador nahm der 22-Jährige zuletzt an der Copa América teil und scheiterte dort mit der Nationalmannschaft im Viertelfinale an Argentinien. Als Ersatz bei der Eintracht ist der Grieche Konstantinos Koulierakis von PAOK Thessaloniki im Gespräch.

Undav-Wechsel endlich fix

Nach zähen Wochen des Wartens ist es nun offiziell. Deniz Undav geht weiter für den VfB Stuttgart auf Torejagd. Der Nationalspieler war nach seiner letztjährigen Leihe zumindest auf dem Papier zunächst zu seinem Stammverein Brighton & Hove Albion zurückgekehrt.

Sowohl der VfB und Undav wollten die Zusammenarbeit aber unbedingt fortsetzen. Nun kam es zum Durchbruch. Undav wird fest verpflichtet, unterschrieb einen Dreijahresvertrag, wie die Schwaben mitteilten. Die Ablöse beläuft sich Medienberichten zufolge auf 27 Millionen plus Bonuszahlungen – eine Rekordsumme für Stuttgart. Mehr zum Transfer lesen Sie hier.

Bayern-Profi per Leihe nach Spanien

Lange Zeit wurde spekuliert, wohin es Bayerns Flügelstürmer Bryan Zaragoza zieht, nun ist es offiziell. Der deutsche Rekordmeister verleiht seinen Spieler an den spanischen Klub CA Osasuna. Das gaben die Münchner am Freitagvormittag bekannt. Bis zum Ende der Saison soll Zaragoza in Spanien Spielpraxis sammeln. Beim FC Bayern hat Zaragoza noch einen Vertrag bis 2029.

"Bryans Fokus liegt auf dem klaren Ziel, beim FC Bayern eine wichtige Rolle einzunehmen. Dazu hat er alle Qualitäten. Wir sind überzeugt, dass ihn diese Saison in seiner Heimat Spanien weiterbringen wird", so wird Sportdirektor Christoph Freund auf der Webseite zitiert. Beim FC Bayern kam Zaragoza erst in sieben Pflichtspielen zum Einsatz. Das soll nun in Osasuna anders werden.

Bericht: Beier mit dem BVB einig

Nationalspieler Maximilian Beier hat sich laut "Bild" für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden. Der Bundesligist und der 21-Jährige von der TSG 1899 Hoffenheim sollen sich demnach einig sein, hieß es. Beier soll bei den Borussen in der Offensive den zu West Ham United gewechselten Nationalstürmer Niclas Füllkrug ersetzen. Sein Vertrag bei den Kraichgauern läuft bis 30. Juni 2027. Er soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro beinhalten.

Nach "Bild"-Informationen bereitet der BVB das erste Angebot vor, welches bei rund 25 Millionen Euro liegen soll. Dortmund wolle aber nur so viel ausgeben, wie es durch den Füllkrug-Transfer eingenommen hat. Laut Medien kassierte der BVB für Füllkrug 27 Millionen Euro, dazu könnten noch fünf Millionen Euro durch Boni kommen.

Mit 41 Jahren: Pepe macht Schluss

Mit 41 ist Schluss: Portugals Abwehr-Ikone Pepe hat das Ende seiner erfolgreichen Fußballkarriere verkündet. Der langjährige Profi von Real Madrid und Europameister von 2016 teilte am Donnerstag in den sozialen Netzwerken ein Video mit der Überschrift "Obrigado" (Danke). Bei der EM in Deutschland war er zuletzt zum ältesten Spieler der EM-Geschichte avanciert. Sein Vertrag beim FC Porto war nicht verlängert worden.

Für die portugiesische Nationalmannschaft absolvierte Pepe (bürgerlich: Kepler Laveran Lima Ferreira) in 16 Jahren insgesamt 141 Länderspiele. Seine erfolgreichste Zeit im Verein erlebte er zwischen 2007 und 2017 in Madrid, insgesamt dreimal gewann er mit den "Königlichen" die Champions League. Seit 2019 hatte er in Porto gespielt, wo er seine Profilaufbahn auch begonnen hatte.

Werder Bremen möchte Naby Keïta verkaufen

Nahendes Ende eines Missverständnisses: Bei Mittelfeldspieler Naby Keïta und Werder Bremen stehen die Zeichen eindeutig auf Trennung. Wie der Bundesligist am Donnerstag bekannt gab, werde die Bremer Transfer-Enttäuschung der vergangenen Saison nicht in das Mannschaftstraining zurückkehren und stattdessen weiter individuell trainieren. Diese Entscheidung sei das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Spieler, dessen Berater und der sportlichen Leitung des SVW.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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