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Offiziell: Xavi Hernándezi wird neuer Trainer des FC Barcelona


Nachfolger von Koeman
Offiziell: Xavi wird neuer Trainer des FC Barcelona

Von dpa
Aktualisiert am 06.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Xavi wird neuer Trainer des FC Barcelona (Archivbild): Das teilte der Verein jetzt offiziell mit.Vergrößern des Bildes
Xavi wird neuer Trainer des FC Barcelona (Archivbild): Das teilte der Verein jetzt offiziell mit. (Quelle: dpa)
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Die Barça-Fans können aufatmen: Das Club-Idol Xavi Hernández wird neuer Trainer des FC Barcelona. Das teilte der FC Barcelona in der Nacht zu Samstag offiziell mit.

Der FC Barcelona hat wieder einen Trainer: Xavi Hernández wird den Traditionsverein führen. Zuvor hatte es lange Verhandlungen und auch widersprüchliche Angaben zu einer angeblich schon erzielten und dann wieder dementierten Einigung gegeben.

Xavi sei für die laufende Spielsaison und die beiden anschließenden verpflichtet worden, stand in einer auf der Internetseite des FC Barcelona veröffentlichten Erklärung. Er werde im Laufe des Wochenendes in Barcelona eintreffen und am Montag offiziell vorgestellt werden. Weitere Details enthielt die Mitteilung nicht.

Bei den Gesprächen einer Delegation des katalanischen Clubs unter Leitung von Vizepräsident Rafael Yuste in Doha war es nach Medienberichten um die Zahlung von fünf Millionen Euro gegangen. Die standen Al Sadd den Informationen nach im Falle einer vorzeitigen Beendigung des eigentlich bis 2023 laufenden Trainervertrages zu. Barça habe die Zahlung zunächst abgelehnt, hieß es. Nun solle die Summe zu gleichen Teilen vom FC Barcelona und Xavi aufgebracht werden, schrieb die spanische Zeitung "Mundo Deportivo".

Xavi hatte zwischen 1998 und 2015 für Barca gespielt und mit dem Club vier Mal die Champions League gewonnen. Mit der spanischen Nationalmannschaft wurde er Welt- und Europameister. Nun tritt er die Nachfolge des geschassten Trainers Ronald Koeman an. Auf den 41-Jährigen wartet die schwere Aufgabe, den Traditionsclub aus der sportlichen Krise nach dem Weggang von Superstar Lionel Messi zu führen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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