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Bahnt sich in Manchester eine Revolte gegen Mourinho an?


Spieler sind sauer
Bahnt sich in Manchester eine Revolte gegen Mourinho an?

Von t-online
26.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Unter Beschuss in Manchester: José Mourinho.Vergrößern des Bildes
Unter Beschuss in Manchester: José Mourinho. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)

Erst die Krise in der Liga, dann der Zwist mit Pogba, jetzt das blamable Pokal-Aus gegen Derby County. In Manchester hängt der Haussegen mehr als schief. Und die Spieler sind frustriert.

Dass es für Man United überhaupt ins Elfmeterschießen ging, war mehr als glücklich. Erst in der 95. Minute erzielte Marouane Fellaini den Ausgleich zum 2:2 im Carabao Cup (ehemaliger League Cup, Anm. d. Red.) gegen Zweitligist Derby County und rettete damit sein Team. Ausgeschieden sind die "Red Devils" trotzdem. Denn der achte Schütze Uniteds, Innenverteidiger Phil Jones, scheiterte am gegnerischen Torwart. Die Blamage für Manchester war perfekt.

Auch in der Liga lassen die Leistungen der Mourinho-Elf zu wünschen übrig. Nur zehn Punkte nach sechs Spieltagen sind zu wenig. Zuletzt gab es nur ein 1:1 zu Hause gegen Wolverhampton. Schon acht Punkte beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Liverpool. Eine schlechte Lage für das ambitionierte United. Dazu kam in den vergangenen Tagen ein Zwist zwischen Trainer José Mourinho und Paul Pogba. Der Franzose kritisierte die Spielweise des eigenen Teams. Kurze Zeit später strafte Mourinho Pogba ab, feuerte ihn in der Rolle als Vize-Kapitän – vor versammelter Mannschaft.

Ärger zwischen Mourinho und Pogba

Nun berichtet "ESPN", dass mehrere Führungsspieler "sauer und frustriert" über die Art und Weise sind, wie Mourinho mit Paul Pogba umgegangen ist. Generell ist der Portugiese im Team wohl nicht sonderlich beliebt. Immer wieder kritisiert er eigene Spieler öffentlich, was nicht sonderlich gut ankommt.

Auch die Fans verlieren allmählich die Geduld. Sollte United am Samstag bei West Ham verlieren, könnte es für Mourinho sehr eng werden. Sonderlich motiviert werden die Spieler jedoch nicht sein, wenn ein Sieg bedeuten würde, dass ihr Trainer länger bleibt.

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