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Transfers: Keiner haute 2018 mehr Kohle raus als der FC Barcelona


14-mal mehr als der FC Bayern
Kein Klub haute 2018 mehr Kohle raus als der FC Barcelona

Von t-online, gh

Aktualisiert am 06.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Der FC Barcelona hat sich mit den Transfer-Ausgaben für das Kalenderjahr 2018 auf Platz eins der Transferkönige katapultiert.Vergrößern des Bildes
Der FC Barcelona hat sich mit den Transfer-Ausgaben für das Kalenderjahr 2018 auf Platz eins der Transferkönige katapultiert. (Quelle: Pacific Press Agency)

Barça hat in diesem Kalenderjahr über 300 Millionen Euro für sechs neue Spieler bezahlt. Deutsche Vereine waren weit sparsamer – nur ein Bundesligist ist unter den Top 20 der Transferkönige.

Kein deutscher Verein hat 2018 mehr Geld für neue Spieler ausgegeben als Borussia Dortmund. Laut dem monatlichen Bericht des "CIES Football Observatory" hat der BVB im Winter und Sommer insgesamt 103 Millionen Euro für Ablösesummen ausgegeben. Dabei aber alleine durch den Verkauf von Pierre-Emerick Aubameyang im Januar knapp 65 Millionen eingenommen.

Juve bezahlt 117 Mio. für Ronaldo

Im internationalen Vergleich sind die Ausgaben des BVB aber Peanuts, denn Transfer-Spitzenreiter FC Barcelona hat mehr als das Dreifache investiert: 321 Millionen Euro. Dabei hat alleine der Zugang von Philippe Coutinho (kam im Winter vom FC Liverpool) 125 Millionen Euro verschlungen.

Juventus Turin hat mit dem Kauf von Cristiano Ronaldo für den Sensations-Transfer des Sommers gesorgt. 117 Millionen Euro blätterte der italienische Meister für den fünffachen Weltfußballer hin. Dadurch wurden die Transferausgaben für 2018 auf insgesamt 257 Millionen Euro katapultiert und die Alte Dame lande auf Platz drei der Ausgaben-Tabelle.


Der deutsche Rekordmeister FC Bayern München hat 2018 gerade einmal 23 Millionen Euro ausgegeben. Vielleicht sparen die Bayern-Bosse ja für den Mega-Transfer im nächsten Winter oder Sommer und tauchen dann wieder in den Top Ten auf.

Klicken Sie sich oben in der Fotoshow durch die Top Ten der Transferkönige 2018.

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