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Cristiano Ronaldo: Superstar spricht über Karriereende


Superstar ist 39 Jahre alt
Cristiano Ronaldo spricht über Karriereende

Von dpa, dd

27.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Cristiano Ronaldo, hier bei der EM 2024: Der Portugiese ist seit 2002 Profi.Vergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo, hier bei der EM 2024: Der Portugiese ist seit 2002 Profi. (Quelle: IMAGO/Portugal v France/imago-images-bilder)
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Cristiano Ronaldo spricht in einem Interview offen über seine Karriereplanung – und teilt seine Gedanken zu seiner fußballerischen Zukunft. Mit klaren Worten.

Fünfmal Weltfußballer, Europameister 2016, fünfmal Champions-League-Sieger, Rekordspieler und -torschütze seines Landes und, und, und. Kaum ein Titel, den Cristiano Ronaldo noch nicht gewonnen hat. Kaum ein Erfolg, den sich der Portugiese noch nicht sichern konnte.

Doch auch mit 39 Jahren erwägt Cristiano Ronaldo kein baldiges Ende seiner Fußballer-Karriere. "Ich weiß nicht, ob ich bald aufhören werde. Vielleicht in zwei oder drei Jahren. Aber ich werde wahrscheinlich hier bei Al-Nassr zurücktreten", sagte der Stürmerstar im Interview des portugiesischen Fernsehsenders NOS. Er sei bei dem saudischen Klub "sehr glücklich" und fühle sich "wohl in diesem Land. Ich möchte in Saudi-Arabien weitermachen", betonte der Portugiese.

Auch von der portugiesischen Nationalmannschaft, in der er bereits seit 20 Jahren spielt und mit der er den EM-Titel 2016 gewann, will sich Ronaldo nicht so schnell verabschieden. Derzeit denke er nur daran, "weiter der Seleçao zu helfen". Bei der letzten EM in Deutschland war im Viertelfinale Schluss. "Ich bin stolz darauf, unsere Farben zu vertreten, es ist ein Traum. Deshalb werde ich, wenn ich die Nationalmannschaft verlasse, es niemandem vorher sagen. Es wird eine spontane, aber auch eine gut durchdachte Entscheidung sein."

Eines steht für Ronaldo aber schon jetzt fest: Trainer will der Mann, der in 212 Länderspielen 130 Tore erzielte und unter anderem bei Sporting Lissabon, Manchester United und Real Madrid glänzte, nach Karriereende nicht werden. "Das war nie mein Wunsch. Ich sehe meine Zukunft nicht in diesem Bereich und denke, dass ich mich mit anderen Dingen als mit Fußball beschäftigen werde", sagte er: "Aber nur Gott weiß, was die Zukunft bringt."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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