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DFB-Stars Toni Kroos und Jamal Musiala kehren zurück ins Training


Trainingslager in Seefeld
Zwei DFB-Stars kehren zurück ins Training

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 02.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Tomi Kroos (M.): Der Mittelfeldspieler hat gut lachen. Er ist zurück im Training.Vergrößern des BildesTomi Kroos (M.): Der Mittelfeldspieler hat gut lachen. Er ist zurück im Training. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)

Bundestrainer Joachim Löw kann durchatmen. Mittelfeld-Strippenzieher Toni Kroos ist nach seiner Corona-Infektion zurück auf dem grünen Rasen. Und auch ein Jungprofi ist wieder mit dabei.

Toni Kroos ist nach überstandener Corona-Infektion wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Der Star von Real Madrid und auch Bayern-Jungprofi Jamal Musiala, der im Trainingslager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Tirol wegen einer Muskelblessur zuvor nur ein individuelles Übungsprogramm bestritten hatte, waren am Dienstag beim Abschlusstraining für das Testspiel gegen Dänemark dabei. Insgesamt standen 21 Spieler auf dem Rasen.

Kroos' häusliche Quarantäne

Der 31 Jahre alte Kroos, der in Madrid 14 Tage in häuslicher Quarantäne war, und der 18-jährige Musiala waren bei den Aufwärm-Übungen des Teams im Tivoli Stadion mit auf dem Platz. Danach trainierte die Mannschaft unter Ausschluss der Medien weiter. Für einen Einsatz im Spiel gegen die Dänen am Mittwoch (ab 21.00 Uhr im Liveticker von t-online) kommt der 101-malige Nationalspieler Kroos noch nicht infrage.

Im Blickpunkt stehen beim vorletzten Spiel des Teams von Bundestrainer Joachim Löw vor dem EM-Auftakt die Rückkehrer Mats Hummels und Thomas Müller, die nach zweieinhalb Jahren ihr Länderspiel-Comeback erleben sollen. "Es ist wichtig, dass man einen gewissen Kern herauskristallisiert", sagte Löw-Assistent Marcus Sorg. Bayern-Profi Leon Goretzka, der am Dienstag nach einem Muskelfaserriss in Seefeld ankam, wird gegen Dänemark noch ebenso fehlen wie die Champions-League-Sieger Antonio Rüdiger, Kai Havertz und Timo Werner vom FC Chelsea sowie Finalverlierer Ilkay Gündogan von Manchester City.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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