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Arminia Bielefeld blamiert sich gegen den Halleschen FC


MSV patzt erneut
Arminia Bielefeld blamiert sich beim Heim-Debüt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 03.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Mittelfeldspieler Daniel Brinkmann erlebte mit Arminia Bielefeld ein Heim-Debakel.Vergrößern des Bildes
Mittelfeldspieler Daniel Brinkmann erlebte mit Arminia Bielefeld ein Heim-Debakel. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)

Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld hat sich am zweiten Spieltag der 3. Liga bis auf die Knochen blamiert. Die Ostwestfalen gingen beim Heim-Debüt gegen den Halleschen FC mit 1:5 (1:1) unter und kassierten die erste Saisonniederlage. Die Traditionsklubs MSV Duisburg und VfL Osnabrück patzten derweil erneut. Duisburg kam im Heimspiel gegen Aufsteiger Sonnenhof Großaspach nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, holte aber immerhin den ersten Punkt. Osnabrück unterlag beim Chemnitzer FC mit 0:2 (0:0) und verlor zudem Massimo Ornatelli mit Roter Karte.

Die ersten Saisonpunkte holte Preußen Münster mit einem souveränen 3:0 (1:0) beim VfB Stuttgart II. Tabellenführer Chemnitz ist das einzige Team, das nach zwei Spielen das Optimum von sechs Punkten auf dem Konto hat. Die zum Auftakt ebenfalls siegreichen Absteiger Energie Cottbus und Dynamo Dresden haben im direkten Duell am Sonntag die Chance, zu Chemnitz aufzuschließen.

In Bielefeld erwischte die Arminia zwar den besseren Start und ging durch Christoph Hemlein (26.) in Führung, Sascha Pfeffer (42.) egalisierte aber noch vor der Pause. Im zweiten Durchgang brachte ein Eigentor von Julian Börner (60.) Halle auf die Siegerstraße. Marcel Franke (66.) sowie Osayamen Osawe (82./85.) sorgten schließlich für ein Bielefelder Debakel.

Grote sorgt für einen Duisburger Blitzstart

Für den MSV Duisburg traf Dennis Grote bereits nach 120 Sekunden zur Führung, doch der kecke Aufsteiger Großaspach, der zum Auftakt 2:1 gegen Fortuna Köln gewonnen hatte, kam durch den ehemaligen Dortmunder Bundesliga-Profi Sahr Senesie (11.) zum Ausgleich. Duisburg spielte nach der Gelb-Roten Karte für Josip Landeka (54.) lange in Überzahl, konnte daraus aber kein Kapital schlagen.

Osnabrücks Routinier Ornatelli musste nach einem groben Foulspiel gar schon in der 36. Minute zum Duschen, den personellen Vorteil nutzte Philip Türpitz (60.) zur Chemnitzer Führung, Anton Fink (85.) erhöhte per Foulelfmeter. Auf Tabellenplatz drei verbesserte sich der SV Wehen Wiesbaden, der bei der SpVgg Unterhaching zu einem 3:3 (0:2) kam. Die Partie war knapp eine Stunde lang wegen eines Unwetters unterbrochen.

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