Europa League Weite Reisen für Leverkusen und Frankfurt

Nach den Hammerlosen in der Champions League für Bayern und Schalke haben die beiden deutschen Europa-League-Teilnehmer mehr Fortune gehabt. Aber Leverkusen und Frankfurt haben weite Reisen vor sich.
Die Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen haben für die ersten K.o.-Duelle der Europa League anspruchsvolle, aber machbare Aufgaben erhalten.
Völler: "Ziel ist ganz klar die nächste Runde"
Frankfurt bekommt es in der Runde der letzten 32 Mannschaften mit Champions-League-Absteiger Schachtjor Donezk aus der Ukraine zu tun, die Werkself misst sich mit dem russischen Vertreter FK Krasnodar. Dies ergab die Auslosung in Nyon.
"Krasnodar ist ein gefährlicher Gegner. Sie sind in der Gruppenphase punktgleich mit dem FC Sevilla Zweiter geworden, das sagt eine Menge aus. Aber das Ziel ist ganz klar die nächste Runde", sagte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Rudi Völler zum Los.
Die beiden Hinspiele finden für das Bundesliga-Duo am 14. Februar 2019 zunächst auswärts statt, die Rückspiele steigen eine Woche später vor heimischer Kulisse. Ziel ist Aserbaidschans Hauptstadt Baku, wo am 29. Mai das Finale ausgetragen wird.
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Die Eintracht, die in der Bundesliga am Sonntag Leverkusen mit 2:1 besiegte, war furios durch die Vorrunde gestürmt. Als erstes deutsches Teamm gewannen die Hessen alle Spiele – in einer Gruppe mit Lazio Rom und dem Vorjahresfinalisten Olympique Marseille. Leverkusen sicherte sich ebenfalls den Gruppensieg.
- Nachrichtenagentur sid