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Europa League: Volle Dröhnung Lothar Matthäus im deutschen Fernsehen


Europa League im TV
Volle Dröhnung Lothar Matthäus

Von dpa, np

Aktualisiert am 26.09.2024Lesedauer: 2 Min.
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Lothar Matthäus: Der Rekordnationalspieler ist im deutschen TV omnipräsent. (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch/imago)

Ausnahmsweise fand die Europa League in dieser Woche auch am Mittwoch statt. Die deutschen Vertreter gibt es im Free-TV zu sehen – mit neuem Co-Kommentator.

Zum Start der reformierten Europa League gibt es am ersten Spieltag gleich zwei Live-Übertragungen im frei empfangbaren Fernsehen. Bereits am Mittwoch zeigte RTL die Partie des Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim beim FC Midtjylland (1:1), bei der Jungstar Max Moerstedt ein unfassbares Tor erzielte. Am Donnerstag überträgt der Sender nun Eintracht Frankfurts Heimspiel gegen Viktoria Pilsen (21.00 Uhr).

Ex-Freiburger Petersen neu im Team

Die RTL-Gruppe hat von der Uefa die Rechte für die Europa und die Conference League erworben. Je Spieltag laufen an den kommenden Spieltagen eine Partie im Hauptsender sowie zehn Spiele in Einzelstreams und Konferenzen beim kostenpflichtigen Internet-Sender RTL+. Zwei Partien pro Spieltag zeigt zudem Sky, der Pay-TV-Sender kooperiert mit RTL und konnte sich eine Sublizenz sichern.

Bei den Übertragungen gibt es ebenfalls eine Neuerung. Lothar Matthäus ist jetzt als neuer Co-Kommentator und Experte bei den Partien von RTL im Free-TV im Einsatz. Er ersetzt Steffen Freund, der bereits während der Europameisterschaft seinen letzten Einsatz hatte. Damit ist der Rekordnationalspieler omnipräsent unterwegs, ist er als Experte doch bereits im Topspiel bei Sky sowie bei den deutschen Länderspielen zu hören. Nach dem Mittwoch ist er nun auch am Donnerstag an der Seite von Kommentator Marco Hagemann im Einsatz. Neu als Experte ist übrigens Nils Petersen im RTL-Team, zu dem auch Felix Kroos und Patrick Helmes gehören.

In der Europa League spielen ab dieser Saison – wie in der Champions League – 36 Teams mit. Positiv für alle Starter: Absteiger aus der Königsklasse gibt es keine mehr. Die ersten acht Teams der Ligaphase qualifizieren sich für das Achtelfinale, die Plätze neun bis 24 müssen Play-offs absolvieren. Wer auf den Rängen 25 bis 36 landet, scheidet aus dem internationalen Wettbewerb für diese Saison aus.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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