t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballEM

Diskussion über Aussage von Antonio Rüdiger im Netz


Nach Sieg über Dänemark
Diskussion über Aussage von Rüdiger im Netz

Von t-online
Aktualisiert am 30.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Deutschlands Antonio Rüdiger jubelt nach dem Spiel.Vergrößern des Bildes
Deutschlands Antonio Rüdiger jubelt nach dem Spiel. (Quelle: Bernd Thissen)

Ein kurzes Statement von Antonio Rüdiger hat für leichte Aufregung gesorgt. Es ging darum, was Deutschland hätte besser machen können.

DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger zeigte sich nach dem 2:0-Sieg durchaus zufrieden mit der Leistung der deutschen Mannschaft. "Es fühlt sich ganz gut an. Ich denke, wenn man das Spiel gesehen hat, wir waren von Anfang an dominant." Doch dann rutschte ihm eine leicht merkwürdig klingende Formulierung heraus. Als es um mögliche Versäumnisse ging, sagte der Spieler von Real Madrid: "Was wir kritisieren können, ist, dass wir sie nicht früher getötet haben."

Der ehemalige Chelsea-Spieler hatte wohl noch Interviews auf Englisch im Kopf, wie Kommentatoren auf der Plattform X vermuteten. Denn dort wird das Wort "getötet – kill" auch benutzt, um die Überlegenheit auszudrücken und zum Beispiel ein Spiel zu "killen" – also an sich zu reißen. Auf der Pressekonferenz als "Man of the Match" hatte Rüdiger dann kurioserweise alle Fragen komplett auf Englisch beantwortet.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Nutzer zeigten Verständnis für den Versprecher, einige meinten, es sei eine schlechte Wortwahl. "Sportlich gesehen hat er absolut Recht, leider unglücklich formuliert", schrieb einer. Später sagte Rüdiger noch, dass sein Team zu viele Chancen habe liegen lassen. "Wir haben noch drei Endspiele. Im Viertelfinale nehmen wir es, wie es kommt."

Am kommenden Freitag (18 Uhr) könnte es nun in Stuttgart zur großen Prüfung gegen Spanien kommen. Das bislang stärkste Team des Turniers muss aber zunächst am Sonntagabend gegen den krassen Außenseiter Georgien sein Achtelfinale meistern.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website