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Internationale Pressestimmen zum DFB-Sieg: "Spiel war ein EM-Klassiker"


Internationale Pressestimmen
DFB-Sieg: "Dieses Spiel war ein EM-Klassiker"

Von t-online, dpa, Mey

Aktualisiert am 30.06.2024Lesedauer: 2 Min.
Jamal Musiala erzielte gegen Dänemark das 2:0.Vergrößern des BildesJamal Musiala erzielte gegen Dänemark das 2:0. (Quelle: IMAGO/UWE KRAFT/imago-images-bilder)
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Das Spiel zwischen Deutschland und Dänemark war äußerst kurios. So reagierte die internationale Presse aufs Achtelfinale

Deutschland steht bei der Heim-EM 2024 im Viertelfinale. Die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann schlug am Samstagabend Dänemark im Achtelfinale mit 2:0. Für Deutschland trafen Kai Havertz per Elfmeter sowie Jamal Musiala.

Nach der Schweiz ist Deutschland damit die zweite Nation, die das Ticket fürs Viertelfinale gelöst hat. So reagierte die internationale Presse auf den Sieg des DFB-Teams.

Dänemark

"B.T.": "Dänemark ist beim Donner-und-Regenspiel in Dortmund würdevoll gefallen. Dennoch sollten wir jetzt einige ernsthafte Fragen stellen."

"Jyllands-Posten": "Dänemark wurde mit einem Donnerschlag aus der EM gespült. Der EM-Favorit aus Deutschland war Mann für Mann besser als eine dänische Nationalmannschaft, die nicht wirklich Fuß fassen konnte und die Endrunde sieglos verlässt."

Großbritannien

"The Sun": "Die Gastgeber überstehen Blitz, sintflutartigen Regen und den Videobeweis und kommen im chaotischsten Duell der EM weiter. Dieses Spiel war ein EM-Klassiker."

"Guardian": "Ein wildes, hektisches, manchmal mitreißendes Spiel wurde zunächst von den Elementen und dann von der tödlichen Technokratie unterbrochen, die den Topfußball erdrückt. Am Ende von allem kann Deutschland von einem neuen Sommermärchen träumen, weil es sich über die ungewöhnlichsten Hindernisse hinwegsetzt."

Italien

"La Gazzetta dello Sport": "Das Märchen von Andersen wird zum Alptraum: Der Verteidiger rutscht vom Jubel über das vermeintliche 1:0 in das Drama um den verursachten Elfmeter."

"Corriere della Sera": "Es gibt viele Gewinner. Es gewinnt Deutschland, das eine Runde weiterkommt, auch wenn es gegen Dänemark leidet. Es gewinnt der VAR, der das Ergebnis mit vier Eingriffen bestimmt. Und es siegt der Tornado, der dafür sorgt, dass das Spiel in der 36. Minute unterbrochen werden muss, als ein Gewitter aus Regen und Blitzen über Dortmund niederging."

Frankreich

"L'Équipe": "Der VAR rettet Deutschland vor Dänemark. Deutschland hat sich für das Viertelfinale der EM 2024 qualifiziert, indem es Dänemark in einem unglaublichen Spiel am Samstag mit 2:0 besiegte. Das Spiel wurde zunächst wegen eines heftigen Gewitters unterbrochen, bevor der VAR zweimal entscheidend eingriff."

Spanien

"AS": "Der VAR, der ein Tor für Dänemark nicht anerkennt und den Gastgebern einen Elfmeter zuspricht, rettet die Mannschaft gegen ein tapferes Danish Dynamite. Andersen ist die tragische Figur."

"Kurier": "Achtelfinal-Triumph gegen Dänemark: Deutsche EM-Party nach Donnerwetter. Der EM-Gastgeber darf weiter vom Sommermärchen 2.0 träumen: Auf ein schweres Unwetter folgte ein 2:0-Erfolg gegen Dänemark."

Österreich

"Kurier": "Achtelfinal-Triumph gegen Dänemark: Deutsche EM-Party nach Donnerwetter. Der EM-Gastgeber darf weiter vom Sommermärchen 2.0 träumen: Auf ein schweres Unwetter folgte ein 2:0-Erfolg gegen Dänemark."

Schweiz

"Blick": "Erst Land unter – dann Deutschland weiter. Ohne zu brillieren, schlägt Deutschland die Dänen mit 2:0 und steht an der Heim-EM im Viertelfinal. In Erinnerung bleiben wird das Spiel aber eher aufgrund der spektakulären Gewitter-Bilder aus Dortmund."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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