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EM-Aus: Belgien-Star De Bruyne ätzt gegen Reporter


Nach EM-Aus
Belgiens Kapitän ätzt gegen Reporter – "Dumm!"

Von t-online, aj

Aktualisiert am 02.07.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1046599545Vergrößern des BildesQuelle: IMAGO/Visionhaus/imago-images-bilder
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Nach Belgiens EM-Aus reagiert Kapitän Kevin De Bruyne genervt auf die Fragen der Medien. Besonders eine Frage schien ihn zu verärgern.

Die belgische Fußball-Nationalmannschaft musste im Achtelfinale eine bittere Niederlage einstecken. Nach dem 0:1 gegen Frankreich, reagierte Kevin De Bruyne, der Kapitän der "Roten Teufel", zunehmend genervt auf die Fragen der Medien.

Seine Zukunft im belgischen Nationalteam nach dem EM-Aus gegen Frankreich ließ De Bruyne auf Fragen der Presse zunächst offen. Ob der 33-Jährige weiterhin für Belgien spielen wird, wollte der Starspieler von Manchester City am Montag nach dem 0:1 im Achtelfinale in Düsseldorf nicht beantworten.

"Ich muss das jetzt erst einmal verdauen", sagte der frühere Bundesligaprofi. "Er weiß, wie wichtig er ist", sagte Nationaltrainer Domenico Tedesco darauf angesprochen. "Ich denke, er braucht meine Meinung nicht dazu."

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Angesprochen auf die sogenannte Goldene Generation Belgiens reagierte De Bruyne gereizt: "Wer soll die Goldene Generation denn sein? Und würden Sie dann sagen, dass Frankreich, Spanien, England oder Deutschland keine Goldene Generation haben?" Schließlich verließ er das Podium und warf den Reportern beim Weggehen ein kopfschüttelndes "Dumm!" entgegen.

Belgien war auch bei der WM 2022 früh gescheitert. Unter Tedescos Vorgänger Roberto Martinez hatten die Belgier die Vorrunde nicht überstanden. Zuvor hatte es erfolgreichere, aber ebenfalls titellose Jahre für Belgien gegeben. Die "Roten Teufel" waren 2018 WM-Dritter geworden und hatten 2021 immerhin das EM-Viertelfinale erreicht.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und sid
  • Eigene Beobachtung
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