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Stadion-Frage: Bayern-Spiel muss verlegt werden


DFB-Pokal
Stadion-Frage: Bayern-Spiel muss verlegt werden

Von sid
12.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Franck Ribéry (rechts) und seine Teamkollegen behaupteten sich in der ersten Runde gegen den SV Drochtersen Assel. In der nächsten Runde geht es gegen Rödinghausen.Vergrößern des Bildes
Franck Ribéry (rechts) und seine Teamkollegen behaupteten sich in der ersten Runde gegen den SV Drochtersen Assel. In der nächsten Runde geht es gegen Rödinghausen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)

Bayern München trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf einen Regionalligisten. Da das Stadion des SV Rödinghausen aber zu klein ist, muss die Partie an einem anderen Ort ausgetragen werden.

Der krasse Außenseiter SV Rödinghausen zieht für das Spiel in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Fußball-Rekordmeister Bayern München (30. oder 31. Oktober) nach Osnabrück um. Wie der Regionalligist aus Ostwestfalen am Mittwoch bekannt gab, fiel die Wahl auf das 16.667 Zuschauer fassende Stadion an der Bremer Brücke.

"Wir möchten uns bei den Verantwortlichen des VfL Osnabrück ganz herzlich für die guten Gespräche bedanken. Unser Dank gilt auch den Sportfreunden Lotte und dem SC Paderborn, die uns in guten Gesprächen ebenfalls ihr Stadion angeboten haben", sagte SVR-Geschäftsführer Alexander Müller: "Die gute Erreichbarkeit von Rödinghausen aus, die Kapazität sowie die tolle Atmosphäre an der Bremer Brücke waren letztlich ausschlaggebend."

Im Frimo-Stadion von Lotte (10.059 Plätze) hatte Rödinghausen sein Erstrundenspiel gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden (3:2 nach Verlängerung) ausgetragen. Das Stadion des SVR bietet lediglich 2489 Zuschauern Platz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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