Spott für Leverkusen-Trainer So lacht das Netz über die Herrlich-Schwalbe
Die kuriose Schwalbe von Leverkusens Trainer Heiko Herrlich im DFB-Pokal-Achtelfinale erhitzt die Gemüter. t-online.de zeigt die kreativsten Reaktionen aus dem Netz: Von Herrlich als Wrestler oder gar als Breakdancer.
Es war der Aufreger des DFB-Pokal-Achtelfinals. 75. Minute in der Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen (0:1): An der Seitenlinie touchiert Gladbachs Denis Zakaria Bayer-Coach Heiko Herrlich leicht. Doch der 46-Jährige geht wie vom Blitz getroffen zu Boden. Gladbachs Vizepräsident Rainer Bonhof sprach von einer "oscarreifen Einlage". Der DFB-Kontrollausschuss leitete am Donnerstag Ermittlungen gegen den Trainer ein.
Herrlich zeigte immerhin Reue und entschuldigte sich nach der Partie: "Ich schäme mich für die Aktion. Es sah sicherlich blöd aus, aber es war absolut keine Absicht. Das darf nicht passieren, auch mit 46 Jahren muss ich da noch fest stehen". Im Netz erntet Herrlich dennoch viel Hohn und Spott. Auf Twitter gibt es zahlreiche und kreative Reaktionen zum Umfaller des Leverkusen-Trainers.
Die besten Reaktionen zur Herrlich-Schwalbe
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
