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Champions League: Dreifacher Benzema – PSG-Debakel gegen Real Madrid


Champions League
Dreifacher Benzema – PSG-Debakel gegen Real Madrid

Von t-online, anb

Aktualisiert am 10.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Karim Benzema: Drei Tore für das Viertelfinale.Vergrößern des Bildes
Karim Benzema: Drei Tore für das Viertelfinale. (Quelle: SUSANA VERA/reuters)

Überraschung in der Champions League: Paris St. Germain ist im Achtelfinale ausgeschieden. Am Ende war Real Madrid einfach zu stark. Im anderen Spiel ließ Manchester City nichts anbrennen und steht nun auch im Viertelfinale.

Sie haben es wieder nicht geschafft: Paris St. Germain ist im Achtelfinale der Champions League ausgeschieden. Trotz eines 1:0-Hinspielerfolgs gegen Real Madrid, trotz einer 1:0-Führung im Rückspiel – am Ende spielte Real die Pariser an die Wand, gewann mit 3:2. Weil der König der Königlichen dreifach traf: Karim Benezma (61./76./78.). Kylian Mbappé hatte das Tor für PSG gemacht (39.).

So lief das Spiel:

Mbappé, das war die sehr schlechte Nachricht für Real im Estadio Santiago Bernabeu, wurde rechtzeitig fit und komplettierte wieder den Traumsturm mit Lionel Messi und Neymar. Der Weltmeister hatte durch seine Explosivität auch schnell gefährliche Abschlüsse, sein erstes Tor (34.) wurde wie später ein weiteres (54.) wegen einer Abseitsposition annulliert.

Einmal schlug er aber regulär in die kurze Torwartecke zu (39.), Real-Verteidiger David Alaba hatte für Thibaut Courtois das lange Eck zugestellt. Benzema (62.) erzielte nach einem krassen Fehler des Pariser Torhüters Gianluigi Donnarumma zunächst den schmeichelhaften Ausgleich. Dann legte Benzema, der überhaupt nicht mehr zu halten war, zwei weitere Treffer nach (76./78.). Für PSG und seine katarischen Investoren bleibt das Streben nach dem Titel unerfüllt.

ManCity lässt nichts anbrennen

Im zweiten Spiel des Abends zog Manchester City durch ein 0:0 gegen Sporting Lissabon ebenfalls ins Viertelfinale ein. Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola hatte das Hinspiel in Lissabon deutlich mit 5:0 gewonnen.

Guardiola baute sein Team im Vergleich zum triumphalen 4:1 im Liga-Derby drei Tage zuvor gegen Manchester United auf sechs Positionen um. Dadurch rotierte neben Gündogan auch der erst 19 Jahre alte Abwehrspieler C.J. Egan-Riley für sein Königsklassen-Debüt in die Anfangsformation der Citizens.

Beiden Teams war die klare Konstellation durch das Hinspiel vor dem Seitenwechsel an ihrer begrenzten Einsatzfreude deutlich anzumerken. Abgesehen von einer Chance für die Platzherren durch Raheem Sterling (39.) blieben Tormöglichkeiten im ersten Durchgang Mangelware.

Kurz nach der Pause traf Gabriel Jesus zwar für die Briten. Doch weil der Videobeweis eine Abseitsstellung des Schützen offenbarte, zählte das Tor nicht. Auch im zweiten Abschnitt agierten beide Mannschaften überwiegend uninspiriert und spulten ihr Pensum mehr oder weniger lustlos herunter.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit der Nachrichtenagentur SID
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