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Ende der Wechselperiode: Das sind die cleversten Transfers des Sommers


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Ende der Wechselperiode
Das sind die cleversten Transfers des Sommers

  • Noah Platschko
MeinungEin Videokommentar von Noah Platschko

04.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Julian Brandt wechselte für verhältnismäßig wenig Geld von Bayer Leverkusen zu Borussia Dortmund.Vergrößern des Bildes
Julian Brandt wechselte für verhältnismäßig wenig Geld von Bayer Leverkusen zu Borussia Dortmund. (Quelle: imago-images-bilder)

Mit 742 Millionen Euro gaben die Bundesligisten so viel Geld aus wie nie zuvor. Doch nicht jeder Spieler hat viel gekostet. Dem ein oder anderen Verein sind richtig gute Deals gelungen.

Fast eine dreiviertel Milliarde Euro haben die deutschen Klubs diesen Sommer in neue Spieler investiert. Der FC Bayern tätigte mit der Verpflichtung von Lucas Hernandez, der für 80 Millionen Euro von Atlético Madrid zum Rekordmeister wechselte, einen Rekordtransfer.

Dortmund zahlte die Hälfte von Brandts Marktwert

Aber nicht jeder Klub sprengte für seine Transfers bislang eingehaltene Grenzen. Borussia Dortmund beispielsweise gelang mit der Verpflichtung von Julian Brandt ein echter Königstransfer. Die Borussen zahlten für den Nationalspieler dabei nur die Hälfte seines Marktwerts.


Aber auch Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt sind in der Sommerpause clevere Transfers gelungen. Welche das sind und wie viel Geld die Vereine für die Spieler ausgaben, sehen Sie oben im Video.

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