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Bundesliga: Hoffenheim ringt Bremen nieder – Gladbach dreht Spiel


Bundesliga
Hoffenheim ringt Bremen nieder – Gladbach dreht Spiel

Von sid
24.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Hoffenheims Torschütze Ihlas Bebou jubelt mit Robert Skov und Christoph Baumgartner.Vergrößern des Bildes
Hoffenheims Torschütze Ihlas Bebou jubelt mit Robert Skov und Christoph Baumgartner. (Quelle: dpa-bilder)
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Die TSG gewinnt ein mitreißendes Spiel gegen Werder. Gladbachs neuer Trainer Rose entscheidet ein besonderes Duell für sich – und Union Berlin schreibt Geschichte.

Der Fehlstart von Werder Bremen in die neue Saison ist perfekt. Die ambitionierten Hanseaten unterlagen am 2. Spieltag trotz Führung mit 2:3 (1:0) bei der TSG Hoffenheim und stehen nach der Auftaktpleite gegen Fortuna Düsseldorf (1:3) mit null Punkten da. Dagegen feierte Alfred Schreuder seinen ersten Punktspielsieg als TSG-Trainer.

Ermin Bicakcic (54.), Neuzugang Ihlas Bebou (59.) und Pavel Kaderabek (87.) trafen für Hoffenheim. Rückkehrer Niclas Füllkrug (42.) und Yuya Osako (81.) waren für Werder erfolgreich. Bremen verlor außerdem Johannes Eggestein in der 77. Minute wegen wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot.


FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach 1:3 (1:1)

Marco Rose hat das Trainer-Duell der "ziemlich besten Freunde" für sich entschieden und seinen Kumpel Sandro Schwarz damit extrem in Bredouille gebracht. Mit Borussia Mönchengladbach gewann der 42-Jährige 3:1 (1:1) bei seinem ehemaligen Verein FSV Mainz 05 - wo die Luft für Schwarz nach dem peinlichen Pokal-Aus und zwei Niederlagen in der Fußball-Bundesliga schon dünner wird.

Zwar brachte Robin Quaison (18.) die Mainzer vor 28.005 Zuschauern in Führung. Die Gäste, die zum Bundesliga-Auftakt nur einen Punkt verbucht hatten, drehten das Spiel dank der Treffer von Stefan Lainer (31.), Alassane Plea (77.) und Breel Embolo (79.) aber noch zu ihren Gunsten.

SC Paderborn – SC Freiburg 1:3 (1:2)

Der SC Freiburg hat dank höchster Effektivität und mit etwas Glück den besten Start seiner Bundesliga-Historie hingelegt. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich gewann am 2. Spieltag beim Aufsteiger SC Paderborn mit 3:1 (2:1) und fuhr damit den zweiten Sieg im zweiten Spiel ein - das war den Breisgauern in ihren bisher 19 Spielzeiten im deutschen Fußball-Oberhaus noch nie gelungen.

Luca Waldschmidt (21., Handelfmeter), Nils Petersen (40.) und Chang-Hoon Kwon 1:3 (90.) trafen vor 14.322 Zuschauern für die lange Zeit unauffälligen Gäste. Paderborn war durch das schnellste Tor seiner jungen Bundesliga-Geschichte von Streli Mamba (3.) früh in Führung gegangen - verpasste in der Folge trotz bester Chancen aber, weitere Treffer zu erzielen. So bleibt der SCP nach seiner nächsten sehr munteren Vorstellung ohne Punkt.

FC Augsburg – Union Berlin 1:1 (0:0)

Union Berlin feiert seinen ersten Bundesliga-Punkt. Der Aufsteiger holte durch ein Tor von Joker Sebastian Andersson (80.) am Samstag ein verdientes 1:1 (0:0) beim schwachen FC Augsburg, der durch Ruben Vargas (59.) in Führung gegangen war.

Angesichts der besseren Torchancen wäre sogar ein Berliner Sieg drin gewesen: Augsburgs neuer Torhüter Tomas Koubek zeigte unter anderem eine Glanzparade gegen den eingewechselten Sebastian Polter (72.). Union-Profi Keven Schlotterbeck sah wegen groben Foulspiels die Rote Karte (84.)

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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