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Luka Jovic-Transfer: Fredi Bobic droht dem FC Bayern


Transfers im Sommer
Bobic: "Dann muss Bayern richtig bluten"

Von dpa, t-online, lr

Aktualisiert am 23.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Eintracht-Manager Fredi Bobic will seine Top-Spieler nur gegen hohe Ablösesummen gehen lassen.Vergrößern des Bildes
Eintracht-Manager Fredi Bobic will seine Top-Spieler nur gegen hohe Ablösesummen gehen lassen. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)

Die Verantwortlichen des FC Bayern haben für den Sommer eine Transfer-Offensive versprochen. Nun kündigt der erste Bundesliga-Manager horrende Preise für den Rekordmeister an.

Auch Eintracht Frankfurt könnte von den Plänen für einen Umbruch beim FC Bayern betroffen sein. Übereinstimmenden Berichten zufolge soll Torjäger Luka Jovic im Fokus der Münchner stehen. Er könnte erst einmal als Ersatz für Robert Lewandowski kommen – und den Polen dann langfristig ersetzen.

Doch Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic hat klare Vorstellungen für einen Verkauf. Er sagte im Rahmen des Laureus Sport Award in Monte Carlo zuletzt: "Es kann sein, dass sie den einen oder anderen von uns interessant finden, aber ich glaube, dass da noch ganz andere Große um die Ecke kommen werden. Wenn sie an unseren Spielern interessiert sind, müssen die Bayern aber richtig bluten."

Top-Klubs scouten bei Eintracht

Im Gespräch war zuletzt eine mögliche Ablösesumme von bis zu 50 Millionen Euro für Jovic. Diese Summe wollte Bobic nicht kommentieren, machte aber deutlich: "Wir werden an unsere Grenzen gehen, um die Mannschaft, so gut es geht, zusammenzuhalten. Aber wir haben natürlich brutale Konkurrenten, vor allem im wirtschaftlichen Bereich – und da sind bei uns irgendwo Grenzen."


Aktuell, so verriet der Eintracht-Boss, gebe es noch keine konkreten Angebote.

Dass aber grundsätzlich Interesse einiger europäischer Top-Klubs an Frankfurter Spielern vorhanden sei, erkenne er "an der Scouting-Liste bei jedem Heimspiel. Das ist die Créme de la Créme, die waren vor zwei Jahren noch nicht da."

Verwendete Quellen
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