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Thomas Müller nach Einwechslung frustriert


Bayern-Star frustriert
Thomas Müller zweifelt an seinen Qualitäten

t-online, truf

26.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Thomas Müller saß in Bremen 73 Minuten auf der BankVergrößern des Bildes
Thomas Müller saß in Bremen 73 Minuten auf der Bank (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Eigentlich haben die Bayern nach dem 2:0-Arbeitssieg beim SV Werder Bremen allen Grund zur Freude. Der FCB steht nach zwei Spieltagen auf dem zweiten Tabellenplatz und ist noch ohne Punktverlust.

Doch ein Münchner schiebt so richtig Frust. Thomas Müller, der gegen Werder wieder nicht in der Startelf stand, zeigte sich nach Abpfiff ob seiner persönlichen Situation frustriert.

"Ja, ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Meine sind scheinbar nicht 100-prozentig gefragt", sagte Müller im ARD-Hörfunk.

Späte Einwechslung in Bremen

Der Weltmeister wurde von Trainer Carlo Ancelotti erst in der 73. Minute eingewechselt und gehört derzeit nicht zum Stammpersonal beim Rekordmeister.

Seit Ancelotti zu Beginn der vergangenen Saison den Trainerposten bei den Bayern übernommen hat, zeigt die Leistungskurve Müllers nach unten. Diese Entwicklung frustriert den 27-Jährigen. Das ist seit der Aussage von Bremen offensichtlicher denn je.

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