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Bundesliga: Heidenheim beißt sich gegen die TSG die Zähne aus


Bundesliga am Sonntag
An DFB-Keeper verzweifelt: Heidenheim verpasst Sieg

Von t-online, sid, KS

Aktualisiert am 27.10.2024 - 21:29 UhrLesedauer: 2 Min.
Leonardo Scienza: Er konnte keinen Treffer erzielen.Vergrößern des BildesLeonardo Scienza: Er konnte keinen Treffer erzielen. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto)

In der ersten Hälfte verpassten Heidenheim und Hoffenheim ein Offensivspektakel. Dann drehten beide Teams auf – und trennten sich trotzdem im Remis.

Der 1. FC Heidenheim und die TSG 1899 Hoffenheim haben sich am Sonntag in der Bundesliga in einem 0:0-Unentschieden getrennt. In einer ausgeglichenen Partie kamen beide Teams vorwiegend in der zweiten Halbzeit zu guten Möglichkeiten, konnten diese aber nicht in Tore ummünzen.

Die TSG profitierte dabei auch vom deutschen Nationaltorwart Oliver Baumann, der zwei Riesenchancen der Heidenheimer vereiteln konnte. Während Hoffenheim mit acht Punkten auf dem 15. Platz der Bundesliga-Tabelle steht, rutschte Heidenheim auf den 10. Rang ab.

So lief das Spiel:

Heidenheims Trainer Frank Schmidt hatte versucht, der Trägheit vorzubeugen und sein Team nach dem 1:0 im Conference-League-Spiel beim FC Paphos auf Zypern auf gleich acht Positionen verändert. Sein Gegenüber Pellegrino Matarazzo tauschte im Vergleich zum 0:2 beim FC Porto in der Europa League am Donnerstag dagegen nur zweimal, brachte Marius Bülter im Sturm und Kevin Akpoguma in der Defensive.

Pl.SpielerVereinSpieler, VereinSpieleSp.ØQuote11erTore
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Andrej Kramaric
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Hoffenheim
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Andrej KramaricHoffenheim
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70.7115

Beide Mannschaften spürten ihre Trips im europäischen Geschäft aber offenbar in den Knochen, es entwickelte sich ein zähes Spiel. Die beste Chance der ersten Hälfte vergab FCH-Kapitän Patrick Mainka, schoss nach kluger Ablage von Marvin Pieringer knapp über das Tor (12. Minute). Ansonsten geschah wenig: In den ersten 45 Minuten gelang keinem der beiden Teams ein Schuss auf das gegnerische Tor.

Diese Statistik hübschte Hoffenheim kurz nach Wiederbeginn auf. Erst bekam Adam Hložek (46.) bei seinem Abschluss zu wenig Druck hinter den Ball, dann verpassten Florian Grillitsch (48.) sowie wenig später Bülter (52.) aus kurzer Distanz gegen den gut reagierenden Heidenheimer Torhüter Kevin Müller die Gäste-Führung. Die TSG ging nun mehr Risiko, allein an Präzision mangelte es. Auch Andrej Kramarić (57.) verfehlte aus zentraler Position.

Mit längerem Anlauf setzte auch Heidenheim Akzente. Leonardo Scienza (60./72.) vergab zwei vielversprechende Möglichkeiten, sein Teamkollege Maximilian Breunig die beste des Spiels: Hoffenheims Nationaltorhüter Baumann lenkte Breunigs Abschluss aus nächster Nähe in der 71. Minute an die Latte. In der Folge zögerte FCH-Offensivspieler Christian Conteh (81.) zu lange, Hoffenheims Mergim Berisha (90.+3) scheiterte kurz vor Abpfiff an Müller.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei DAZN
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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