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BVB-Supertalent Youssoufa Moukoko wechselt nach Frankreich


Weg aus der Bundesliga
Perfekt: Moukoko verlässt den BVB

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 28.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Bei Borussia Dortmund vor dem Absprung: Youssoufa Moukoko.Vergrößern des BildesYoussoufa Moukoko: Der Wechsel des BVB-Profis ist fix. (Quelle: IMAGO/David Inderlied/imago-images-bilder)

Zuletzt hatte Youssoufa Moukoko in Dortmund unter dem neuen Trainer Nuri Şahin keine sportliche Perspektive mehr. Sein Weg führt nun nach Frankreich.

Nach wochenlangen Gerüchten um seine Zukunft steht nun fest: Youssoufa Moukoko verlässt Borussia Dortmund. Der Stürmer wechselt nach Frankreich zu OGC Nizza. Moukoko war vom BVB am Dienstag schon vom Training freigestellt worden, um letzte Verhandlungen führen zu können.

Wie der Bundesligist mitteilte, unterschrieb der 19 Jahre alte Angreifer beim französischen Erstligisten nach überstandenem Medizincheck einen Vertrag für diese Saison. Die Vereinbarung sieht ein Leihgeschäft für ein Jahr mit anschließender Kaufoption vor, wie Nizza bekannt gab.

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"Wir glauben daran, dass ihm eine Veränderung und ein neues Umfeld jetzt guttun werden. Wir wünschen Youssoufa für die laufende Saison maximalen Erfolg und werden im engen Austausch mit ihm bleiben", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl. Nach Informationen der "Ruhr Nachrichten" müsste der OGC Nizza rund 17 Millionen Euro für eine feste Verpflichtung des Torjägers aufbringen.

Ex-BVB-Coach Favre: "Keine schlechte Idee von Nizza"

Damit enden die monatelangen Wechselspekulationen um das hoch gehandelte und bis 2026 vertraglich gebundene Talent, das in diversen Dortmunder U-Mannschaften Torrekorde aufgestellt hatte. Der zweimalige Nationalspieler bekundete diverse Male via Berater seinen Unmut über zu geringe Einsatzzeiten. Verhandlungen mit Olympique Marseille und Betis Sevilla blieben jedoch ergebnislos. In den ersten beiden Pflichtspielen gehörte er nicht zum Kader von Trainer Nuri Şahin.

Der ehemalige BVB-Coach Lucien Favre, der OGC Nizza zweimal trainiert hat, hält die Verpflichtung von Moukoko für eine gute Idee. "Ich hatte ihn nicht lange unter meiner Führung und er hat auch nicht jedes Mal von Anfang an gespielt, aber er bringt einiges mit: die Schnelligkeit, die Abschlussstärke. Es bleibt aber noch Arbeit für ihn. (...) Es ist keine schlechte Idee von Nizza, er kann noch explodieren."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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