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FC Bayern: Diese Stars dürfen sich neuen Verein suchen


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Rekordmeister stellt sich neu auf
Bericht: Zwei Bayern-Stars dürfen gehen

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 27.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Leroy Sané und Leon Goretzka: Die beiden Stars haben bei Bayern einen schweren Stand.Vergrößern des Bildes
Leroy Sané und Leon Goretzka: Die beiden Stars haben bei Bayern einen schweren Stand. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)

Nach einer schwachen Saison krempelt der FC Bayern seinen Kader um. Harry Kane soll den Sturm verstärken. Doch zwei Stars sollen auch gehen dürfen.

Der FC Bayern würde sowohl Leon Goretzka als auch Leroy Sané keine Steine in den Weg legen, sollten diese den Verein verlassen wollen. Das berichtet "Sport Bild". Demnach habe Goretzka bei Trainer Thomas Tuchel einen schweren Stand. Beim 27:0-Testspielerfolg der Bayern gegen Rottach-Egern spielten Joshua Kimmich und Neuzugang Konrad Laimer auf Goretzkas Position im defensiven Mittelfeld. Goretzka selbst betonte zuletzt, nicht gehen zu wollen.

"Ich liebe diesen Verein, ich liebe die Stadt, ich liebe die Fans, und ich möchte hier einfach weitermachen. Da gibt es keine Gedanken, den Verein zu verlassen", sagte der DFB-Star. Doch angesichts der Heim-EM im kommenden Jahr braucht Goretzka Spielzeit. Sollte er diese bei Bayern nicht bekommen, könnte er sich laut "Bild" doch noch umschauen. Bayern wäre demnach bei einem passenden Angebot gesprächsbereit. Zurzeit werden Manchester United und West Ham als mögliche Abnehmer gehandelt, treffen bei Goretzka aber noch nicht auf Interesse.

Gnabry hat gegen Sané die Nase vorn

Bei Leroy Sané verhält es sich offenbar ähnlich. Tuchel betonte kürzlich zwar, dass Sané "alle Möglichkeiten" habe, "um die Liga und die Gegner zu dominieren". Allerdings stellte er auch eine Forderung: "Es liegt nur an ihm. Da gibt es auf jeden Fall was draufzulegen." Der Ton wird schärfer, vor allem seine mangelnde Torgefahr wird dem Offensivmann laut "Bild" vorgeworfen. Im Falle einer Entscheidung zwischen Sané und dem ebenfalls umstrittenen Serge Gnabry hätte Letzterer angesichts seiner vielen Scorerpunkte wohl zurzeit die Nase vorn. Sané dürfte gehen.

Auch Sané möchte vor der Heim-EM jedoch lieber bei den Bayern bleiben und sieht "Bild" zufolge auf dem internationalen Markt kaum Optionen für sich.

Verwendete Quellen
  • Sportbild, Ausgabe vom 26.07.2023
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