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FC Bayern München: Oliver Kahn bestätigt Einigung bei Robert Lewandowski


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Transfer steht kurz bevor
Kahn bestätigt Einigung bei Lewandowski

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 16.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Oliver Kahn: Bayerns Vorstandschef bestätigt den Wechsel Robert Lewandowskis.Vergrößern des Bildes
Oliver Kahn: Bayerns Vorstandschef bestätigt den Wechsel Robert Lewandowskis. (Quelle: IMAGO/Mladen Lackovic)

Der Wechsel von Robert Lewandowski ist auf der Zielgeraden. Es fehlt nicht mehr viel. Bayern-Boss Oliver Kahn klärte nun über den aktuellen Stand auf.

Der FC Bayern München hat sich mit dem FC Barcelona über einen Wechsel von Weltfußballer Robert Lewandowski geeinigt. "Bisher allerdings nur mündlich, das Vertragswerk steht noch aus", sagte Bayern-Chef Oliver Kahn am Samstag der "Bild".

Zuvor hatten auch deutsche und spanische Medien über eine Einigung berichtet. Noch am Wochenende soll Lewandowski in Spanien den Medizincheck absolvieren und anschließend mit dem FC Barcelona ins Trainingslager fliegen.

"Wir beobachten den Markt"

Sorgen über einen Leistungseinbruch macht sich Kahn aber keine: "Wir wissen sehr gut, was wir Robert alles zu verdanken haben, aber den FC Bayern haben auch früher schon große Spieler verlassen und auch danach ist die Bayern-Welt nicht auseinandergebrochen. Im Gegenteil, oftmals ging es noch erfolgreicher weiter."

Ob ein Ersatz verpflichtet wird, steht noch nicht fest: "Wir beobachten den Markt permanent und wenn sich eine Gelegenheit ergeben sollte, werden wir da sein. Wie die aktuelle Transferperiode zeigt, ist der FC Bayern ein hochattraktiver Klub für die Top-Spieler Europas. Aber unsere Offensive ist herausragend besetzt und unser Trainer Julian Nagelsmann hat ein großes Repertoire, um unser Angriffsspiel auf höchstem Niveau zu halten."

Was feststeht: Cristiano Ronaldo wird nicht nach München wechseln. Das betonte auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic am Samstag erneut bei "Sport1": "Ich habe ganz großen Respekt vor Cristiano Ronaldo, seinen Erfolgen und seiner Karriere. Aber noch mal, bei uns war und ist das kein Thema!"

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