t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

2. Bundesliga: Rostock schafft Klassenerhalt – "Club" muss zittern


2. Bundesliga
Rostock schafft Klassenerhalt – Traditionsklub muss zittern

Von t-online, KS

Aktualisiert am 21.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Rick van Drongelen, Kwadwo Duah und Frederic Ananou (v. l. n. r.): Sie trennten sich im Remis.Vergrößern des Bildes
Rick van Drongelen, Kwadwo Duah und Frederic Ananou (v. l. n. r.): Sie trennten sich im Remis. (Quelle: IMAGO/Heiko Becker)
News folgen

Hansa Rostock spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga. Ein Punkt gegen Nürnberg reichte für den Klassenerhalt.

Torlose Partie: Ein Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg hat Hansa Rostock gereicht, um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga zu sichern. Die Teams trennten sich nach 90 Minuten 0:0. Rostock bleibt nach fünf Partien in Folge ungeschlagen und rangiert uneinholbar auf Rang 13. Nürnberg holte an den letzten fünf Spieltagen nur insgesamt sechs Punkte und steht als Tabellen-15. zwei Punkte vor dem Relegationsplatz.

Der FCN muss am kommenden Sonntag in Paderborn antreten, die Rostocker spielen zeitgleich gegen Braunschweig.

So lief das Spiel

Vor drei Jahren konnte der "Club" in der Relegation erst durch einen Last-Second-Treffer gegen den FC Ingolstadt den Sturz in die 3. Liga abwenden. Gegen Rostock investierte das vom Verletzungspech gebeutelte Team von Trainer Dieter Hecking nach der Pause mehr als die auf Ergebnisverwaltung ausgerichteten Rostocker.

Es fehlte aber die Durchschlagskraft. Die "Club"-Fans unter den 38.579 Zuschauer im Max-Morlock-Stadion warteten vergeblich auf die krönende Angriffsaktion. Kai Handwerker vergab die letzte Möglichkeit (89. Minute).

Der nervliche Druck war groß für beide Teams. Die Rostocker waren nach zuletzt vier Siegen zunächst gefährlicher. Nach zwei gehaltenen Schüssen von Nils Fröling hätte Lukas Hinterseer treffen müssen. Der Angreifer verpasste eine Hereingabe frei stehend (23.). Der Aufreger der ersten Hälfte war aber Damian Roßbachs Treffer in der Nachspielzeit nach einem Freistoß von Kai Pröger. Der Video-Assistent schritt ein und entschied auf Abseits.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom