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Formel1: Kuriose Regel verbietet Fahrern liebgewordenes Ritual


Liebgewordenes Ritual verboten
Kuriose neue Regel in der Formel 1

Von dpa
Aktualisiert am 18.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Charles Leclerc ist verwundert: Eine neue Regel verbietet die Formel-1-Piloten ein liebgewordenes Ritual.Vergrößern des Bildes
Charles Leclerc ist verwundert: Eine neue Regel verbietet den Formel-1-Piloten ein liebgewordenes Ritual. (Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI)

Neben dem Rennwagen bewegen sich die Formel-1-Piloten auch gerne mit dem Fahrrad um die Strecke. Das dürfen sie nun offenbar nicht mehr.

Über sechs Kilometer zu Fuß sind lang. Rund anderthalb Minuten brauchen die Formel-1-Piloten für den schnellen Kurs in Dschidda mit ihren Rennwagen. Ein bisschen länger wäre es mit Rad – für einige immer ein bewährtes Mittel zur Besichtigung der Strecke am Donnerstag vor einem Rennen. Einem Bericht des Fachportals "motorsport.com" zufolge bekamen die Teams vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien aber Post vom Formula-One-Management.

Demnach wurde der Gebrauch jeglicher Transportmittel – Fahrräder, E-Bikes, Scooter, E-Scooter und Weiteres – während der festgeschriebenen Zeit des Streckenrundgangs auf der Strecke untersagt. Ausnahmen seien nicht erlaubt.

"Mit der neuen Vorschrift, nach der wir nicht mit dem Fahrrad um die Strecke fahren dürfen, werden Sie mich wahrscheinlich nicht mehr auf der Strecke sehen", zitierte das Portal den monegassischen Ferrari-Piloten Charles Leclerc: "Ich werde mir nur noch die Videos anschauen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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