U-Bahn fährt doppelt so häufig Besucheransturm zum Christkindlesmarkt: VAG verdichtet Takt
Vor dem Start des Christkindlesmarkts in Nürnberg verdichten die Verkehrsbetriebe das Angebot auf der U1. An diesen Tagen sind mehr Züge unterwegs.
In Nürnberg steht die Adventszeit vor der Tür und mit ihr der alljährliche Besucherandrang auf den berühmten Christkindlesmarkt. Rund zwei Millionen Menschen zieht es deshalb jedes Jahr in die Altstadt, weshalb die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) das Angebot auf der U-Bahn-Linie U1 verstärkt.
Ab Samstag, 30. November, fahren an den Adventssamstagen zwischen 9 und 20 Uhr doppelt so viele U-Bahnen auf der Linie U1. Vormittags wird das Angebot zwischen den Haltestellen Gostenhof und Messe, nachmittags bis Langwasser-Süd erhöht. Auch an den Adventssonntagen wird die Taktung von 11 bis 19 Uhr zwischen Eberhardshof und Messe verdichtet.
Bauarbeiten: Weg zum Christkindlesmarkt dennoch frei
Wer zum Christkindlesmarkt will, steigt am besten am U-Bahnhof Lorenzkirche aus. Die Passage zur Museumsbrücke und damit zum Hauptmarkt ist trotz der derzeit laufenden Sanierungsarbeiten barrierefrei zugänglich. Lediglich der Ausgang zur Kaiserstraße bleibt weiterhin gesperrt.
Die VAG empfiehlt Besuchern ohne Abo, ein Tagesticket zu nutzen: Für 14,30 Euro seien Gruppen von bis zu sechs Personen – mit maximal zwei Erwachsenen – mobil. Singles nutzen am besten das Tagesticket Solo für 9,70 Euro. Vorteil: Am Samstag gekaufte Tickets gelten auch für Sonntage.
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- Pressemitteilung der VAG vom 26. November 2024