Illegales Treffen Glühwein-Wanderung sorgt in Köln für Ärger
Mehrere Dutzend Personen haben sich im Stadtteil Ehrenfeld zu einer Glühwein-Wanderung verabredet. Doch aus der Wanderung wurde offenbar eine Stehparty – bei der Corona-Regeln missachtet wurden.
In Köln sollen sich 200 Menschen zu einer Glühwein-Wanderung im Stadtteil Ehrenfeld getroffen haben. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Zu der illegalen Ansammlung soll es am Freitagabend gekommen sein, heißt es. Die Teilnehmer sollen sich nicht an die geltenden Corona-Regeln gehalten haben. Sie trugen keine Masken und hielten keinen Abstand zueinander. Das Ordnungsamt habe die angebliche Glühwein-Wanderung nach 21 Uhr aufgelöst.
Dabei wurden auch mehrere Imbisse und Glühwein-Buden geschlossen. Die Menschen hätten sich zu einem "Glühwein-Wanderweg" getroffen – wobei sich die Personen jedoch nicht vom Ort bewegt hätten.
- "Kölner Stadtanzeiger": "Ordnungsamt löst Treffen von 200 Personen auf"